08.05.2022

Zusatzkit für das Elektro-Auto

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Zusatzkit für das Elektro-Auto….

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Kommentare / Geblubber:

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O-Ren Ishii

Wäre ein WIndsegel nicht effektiver?

O-Ren Ishii schrieb am 8.05.2022 um 12:29 | [Fav-Liste] #
Dr. Painkiller

Is das jetzt ein sogenannter DIY Hybrid

Dr. Painkiller schrieb am 8.05.2022 um 19:23 | [Fav-Liste] #
ba-member

Geht genauso auch mit einem Verbrenner, nur dass dann eben ein Benzin Fass oben drauf ist.

ck222 schrieb am 9.05.2022 um 9:41 | [Fav-Liste] #
Biker_Fish

Gute Statement, denn genau so funktioniert es bei den E-Autos.

Biker_Fish schrieb am 9.05.2022 um 11:59 | [Fav-Liste] #
BND

Soweit ich weiß kann der smart nicht gleichzeitig laden und fahren. Also wohl eher eine mediale Tour als wirklich ein range extender.

BND schrieb am 9.05.2022 um 17:55 | [Fav-Liste] #
Dummkopf^2

@Biker_Fish: Nein, so funktionieren E-Autos eben nicht! Im Gegensatz zu den max. 26% Wirkungsgrad der Benziner/Diesel mit Größtenteils weggeworfener Wärmeenergie, wird bei Großkraftwerken die Abwärme so gut es nur geht weiterverkauft bzw. genutzt und in Fernwärmenetze gespeist. Klar, kann man vieles Gegenrechnen (ich fälsche mir meine Statistik, wie sie mir gefällt) und keine Vorteile ohne Nachteile, aber das Argument kann ich nicht so stehen lassen. Gerade die kleinen Smart sind bei Kurzstrecken (bis zu 15km) und außerhalb der Autobahnen (Landstraße, Stadt, ...) allen Benzinern und Diesel überlegen. Bis die Verbrenner einmal komplett auf Betriebstemperatur sind (nicht nur Wasser, auch das Motorenöl) und den höchsten Wirkungsgrad erreicht haben, ist man schon am Zielort und der Russpartikelfilter macht auf Dauer das nicht mit. Aus eigener Erfahrung. Weshalb wir uns bewusst einen E-Smart neben Diesel/Benziner in der Familie angeschafft haben. Der wird im Alltag (Außnahmen notwendiger Arbeitsfahrten) mehr genutzt, als die Verbrenner. Auch hervorragend geeignet für Berg- und Talfahrten. Durch die Wiederrückgewinnung (rekuperieren) ist es fast, als ob man auf einer Ebene gefahren wäre, wo ein Verbrenner wirklich die Höhenenergie aufwenden muss und nicht mehr zurückbekommt. Ein E-Auto muss mit seinen Vorteilen in das eigene Verhalten passen, dann gibt es nichts besseres. Wer Technik falsch nutzt, ist…

Dummkopf^2 schrieb am 9.05.2022 um 18:36 | [Fav-Liste] #
ba-member

Also ich weiß nicht, wie man auf 26% Wirkungsgrad kommt? Ist überall im Internet nachlesbar, dass es eher 45% bei modernen Diesel-Motoren ist.
Der Verbrauch ist auch nicht so deutlich höher wie du es hier angibst, wenn der Motor noch nicht ganz warm ist. Darüber hinaus dauert es bei modernen Autos auch nicht lange, bis der Motor warm ist. Und die wenigstens Leute fahren den ganzen Tag bergauf und bergab. Mag ja sein, dass du zufrieden mit dem Elektro-Kleinwagen bist, mag auch sein, dass er als Zweitwagen vielleicht sinnvoll ist. Aber warum sollte jemand seinen gut laufenden Verbrenner verkaufen? Oder sollte sich einen Zweitwagen anschaffen? Komplett sinnlos…

GrossmeisterB schrieb am 9.05.2022 um 18:59 | [Fav-Liste] #
Dummkopf^2

Ich unterstelle, dass ein Kleingerät, das auf Leichtigkeit und andere, ineffiziente Maßnahmen, damit es der Benutzer konfortabel hat, konzipiert ist und nur aus Kompromissen besteht (das Gerät muss auch bei arktischen Temperaturen und in der Sahara, in den Bergen/Höhe/wenig Sauerstoff, auf Schnee, ... funktionieren), nicht mit einem stationären Großgerät im optimalen Betriebszustand (Drehzahl, Temperaturen, Vibrationen, keine Getriebeverluste) aus der Industrie mithalten kann. Als Beispiel nenne ich hier ein Blockheizkraftwerk mit Gas-Otto-Motor neuer Kompaktbauart (zugegeben ohne Brennwertnutzung, das ist jedoch die einzige Effizienzeinbuse). Dieses Gerät liefert 500kWel (elektrisch) und “Abfall” 617kW Wärmeabgabe. Aus dem Primärenergieträger Gas werden 90% in diese beiden genannten Energieformen umgewandelt. Da beides von dem Industrieanlage verbraucht wird, ist somit ein Wirkungsgrad von 90% erreicht (etwas Abwärme fällt in den Niedertemperaturbereich und kann nicht genutzt werden und Eigenverbrauche für den Betrieb).
Das wäre in Bezug zum E-Fahrzeug und Kraftwerk, als wenn man die elektrische Energie für das Laden der Akkus verwenden würde, statt für die Industrie (kommen natürlich noch Übertragungs- und Speicherverluste dazu). Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ein Diesel-PKW ernsthaft an die Wirkungsgrade eines großen BHKWs kommen soll.
Der Motorteil des BHKW hat mit der abgezogenen Wärmeenergie einen Wirkungsgrad von 40%. Das ist das Limit. Mehr geht für einen Otto-Motor, der die technisch anfallende Abwärme ungenutzt in die Umgebung feuert nie und nimmer.
Was rechnen bitte die Quellen “überall im Internet” zum Wirkungsgrad “moderner Diesel” dazu? Die Wärmeenergie für das Heizen des Innenraums im Winter bei -30°C Außentemperatur?? Was ist im Sommer bei +30°C? Ich glaube solchen Quellen nicht.

Dummkopf^2 schrieb am 11.05.2022 um 21:08 | [Fav-Liste] #

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