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Kommentare / Geblubber:
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Schlecht gelaufen, wenn man es nicht mehr bis zur nächsten Ladestation schafft…
Wie oft muss einem das passieren, bis man ein Inserat in der Gebrauchtwagenbörse eröffnet?
Glaubt mir Freunde, das ist erst der Anfang!
schon heute stehen die LKWs auf den Parkplätzen in den wildesten konstellationen, um ihre erlaubten lenkzeiten einhalten zu können und finden zum teil trotzdem nichts, weil einfach nichts mehr frei ist.
mit den elektro-fahrzeugen erwartet uns sehr bald eine deutliche verschlimmerung der lage.
und wieviele bekommen evt ein schlechtes gewissen sich den kompletten akku vollzuladen, wenn noch so viele andere warten und dann geht das spiel an der nächsten säule wieder von vorne los.
Muahaha, es wir der Tag kommen, wo das auch hier passieren wird und ich endlich sagen kann: “Ich hab es euch ja gleich gesagt, daß Elektroantriebe auf Akkubasis schei..e sind!”
Es müsste Akkus auf Pfandbasis bei den Tankstellen geben. Bei denen man dann “einfach” leer gegen voll wechselt. Natürlich ist mir bewusst, dass die Batterie in so einem Auto andere Dimensionen annimmt. Aber nur so kommt man schneller weiter… Und bei einem automatisierten Wechsel müsste man die ganzen Tankstellen nachrüsten. So oder so, da wird einiges passieren (müssen) in den nächsten Jahr(zehnten).
Neee, das ist Mist!
1. Sind die Dinger viel zu gross und schwer, um “mal eben” zu wechseln
2. Wer weiss, was der Vorgänger mit dem Teil angestellt hat. Vielleicht ist der Akku kurz vorm Abfackeln?
3. Wo und Wieviele von den Dinger soll sich so ein Tankstellen-Betreiber denn auf Halde legen?
4. Schadstoffe, Schadstoffe, Schadstoffe…
5. Der ganze Elektroquatsch ist jetzt schon für’n Hintern, weil unsere Uralt-Netze gegen 16:00 aufrauchen werden, wenn alle nach der Malloche nach hause kommen und gleichzeitig für den nächsten Tag laden wollen.
...
Wasserstoff ist vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, aber er ist jetzt sofort verfügbar, umsetzbar, praktikabel, relativ sicher und vollkommen abgasneutral. Alles andere ist (sorry) populistischer Nonsens und kostet uns alle Milliarden.
..
an Sonsten genau was killroy1963 sacht!
@O-Ren Ishii: An einem Wechselakku-Modell wurde bei Renault und einem Partner mit Prototypen experimentiert. Hatte sich jedoch nicht durchgesetzt. Aber das Konzept kommt gerade aus Richtung China wieder auf.
Wieso auch nicht, die meisten Akkus sind eh geleast. Was juckt dem E-Fahrer der Zustand des geleasten Akku’s. Wenn kaputt, dann wird beim Händler ausgetauscht, egal ob der Akku geschont oder überstrapaziert wurde.
@Banana Joe: Korrekt, Wasserstoff ist auch nicht das Wahre vom Ei. Der Wirkungsgrad zur Erzeugung ist mieserabel und die Leistungsdichte inkl. Lagergewicht auch nicht bedeutend besser als Akkumulator auf Chemiebasis. Nur solange der Anteil an Wasserstofffahrzeugen so gering ist, dass Überschüsse in dem Stromnetzen ausreichen um genug Wasserstoff zu erzeugen, ist das bezahlbar. “Abgasneutral” ist Wasserstoff leider auch nicht, wenn er aus Öl gewonnen wird.
Mein Leopard II mit Vielstoffmotor frisst fast alles.
Okay, ist nicht grad leise das Teil und braucht über 2 Liter pro Kilometer, aber es ist einfach toll, wie einem die Leute Platz machen.
@Dummkopf^2
Wohl wahr, aber ich hab da schon einen Schritt weiter gedacht und zwar dass der Wasserstoff zu hause mit Solarenergie/Erdwärme/... o.ä. hergestellt wird.
Noch vielleicht nicht sehr ergiebig, aber mit etwas Anstrengung in diese Richtung sollte es später durchaus machbar sein. Bis dahin eben noch fossil/konventionell, was angesichts der riesen Abgas-Einsparungen marginal sein dürfte.
Wenn die Erde doch morgen oder übermorgen untergehen soll, dann wäre doch genau DAS der erste Schritt etwas dagegen zu tun und nicht diese wahnwitzigen Sondermüllbomben auf Rädern zu fördern, die den kommenden Generationen endgültig den Rest geben wird.
Sorry, aber für mich ist dieses ganze Stromergedöhns der oberschlauen Naturchecker (Politiker/“Aktivisten”/Alleswisser) nur geheucheltes Gelaber, das an der Realität völlig vorbei geht. Aktionismus pur.
Aber bei meinem genannten Lösungsmodel gibt es ja eh nix für den Staat zu verdienen, also wird es zu 100% entweder irgendwie Benzinähnlich besteuert oder gleich ganz verboten.
Dach über Deutschland errichten und wir erhalten die größte geschlossene Irrenanstalt der Welt, so sagte mal ein gescheiter Mann.
Ich bleib bei meinem Verbrenner.
Ich nutze mein Fahrrad um zur Arbeit und zurück zu kommen und kleine Einkäufe zu erledigen. Das mache ich ca. 4.000 km im Jahr. Und wenn ich weiter weg muss oder Spaß haben will, steig ich in meinen Audi (BJ97) mit V6 und baller mit 215 km/h Richtung Sonnenuntergang… und zwar mindestens genau so weit wie ein Tesla mit 140 km/h
Kombiniert Fahrrad/Auto habe ich dann max. 5,5 l/100km Verbrauch Super Benzin… das kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren. Zumindest solange die kack Kreuzfahrt-, Container- und andere -dampfer sämtliche Autos zusammengenommen bei weitem übertrumpfen. Wenn an der größten Quelle was gemacht wird, packt mich vielleicht auch mal mein schlechtes Gewissen und ich stell meine Karre ins Museum ... bis dahin gilt Hubraum statt Schweller
Im Moment würd ich auch gerne jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
Nach der Geistigen Erschöpfung durch die Bildschirm Arbeit folgt die Körperliche nach 2h radeln, aber dann ist der Kopf wieder frei.
Shell baut schon mal ein H2 Tankstellennetz.
Glaube aber nicht das man daheim jemals Wasserstoff produzieren darf. Da gibt es hierzulande bestimmt schon Gesetze gegen weil Wasserstoff so hoch Brennbar ist.
Aber vielleicht schafft hier das öl aus Erlangen abhilfe.
Vielleicht kann man durch Wasserstoff auch die massiven Niederschläge drosseln. Wenn Wasser zur Wasserstoffgewinnung genutzt wird und das Wasser somit aus dem Kreislauf entnommen wird kann es nicht als Regen irgendwo runter kommen.
Wenn es nach 800 Km beim Tanken so voll ist fahre ich einfach zu nächsten Tankstelle weiter. Irgendwo in den nächsten 200 Km kommt schon eine schöne Wer so ein Glump kauft hat eh zu viel Zeit. Schätze die können ein paar Kaffee trinken, bis es weiter geht
@BananaJoe wenn du den strom aus solarenergie zuhause gewinnst kannst du ihn auch gleich in einen akku laden. wenn du daraus wasserstoff machst hast du am ende weniger energie gewonnen - dein modell bringt absolut keinen vorteil.
selbst wenn du ihn zuhause in einen akku lädst und dann in dein auto hast du immernoch einen besseren wirkungsgrad.
zudem weis ich nicht was das ganze elektro gebashe soll.in schweden funktioniert das ganze super - die haben auch ein gut ausgebautes ladenetz. man müsste sich nur eben mal was von denen abschaun.
@einfachFelixverdammt
Das hat doch nix mit Gebashe zu tun, wenn ich ein System favorisiert, das im Gegensatz zu Elektroantrieben ökologisch und ökonomisch trotz geringerer Energieausbeute erheblich weniger Probleme mit sich bringt.
Schau dir doch alleine mal an, wieviele Schadstoffe in einem entsprechenden Hochleistungsakku und dem notwendigen Elektronikgedöhns stecken (mal ganz ab vom Praktischen Unsinn im täglichen Leben).
Der ganze Mist muss irgendwann auch wieder receycled oder gar entsorgt werden. Da liegt doch der Hase im Pfeffer!
Und da wird auch gar nicht drüber geredet, weil das voll populistisch, ketzerisch und/oder hetzerisch ist.
Du kannst doch nicht heute die Welt retten wollen und hinterher auf sie scheissen, indem dir all diese Umstände und die Umweltbelastung in ferner Zukunft egal sind.
Und für das Problem gibt es ja auch keine brauchbare Lösung die z.B. nicht weitere Unmengen Energie fürs Receycling und Entsorgen benötigt.
Von den ganzen armen Schweinen, die in den Minen das “Kobold”, Lithium usw. abbauen müssen ganz zu schweigen und es werden dann davon erst richtige üble Mengen benötigt.
...
Die Lösung, die im Ausland funktioniert ist leider auf Deutschland nicht anwendbar, da wir, im Gegensatz zu unseren schlauen Nachbarn, sämtliche technischen Fortschritte in allen Bereichen aus grenzenloser Dummheit und Sparwut verpennt haben! Kein Glasfaser bis zum Haus fürs Internet, Keine Hochleistungsenergietrassen in den Städten, keine Speicherungsmöglichkeiten der regenerativen Energien, ohne dass hier wieder mit Unmengen an Ressourcen herumgeaast werden muss, keine geplante Zukunft, ja nicht mal angedacht. Von Flugtaxis, die natürlich mit Luft und Liebe fliegen und so einem Bullshit labern, aber nicht mal mit 9 Jahren Verzögerung einen Flughafen bauen können.
Das ganze Elektrokonzept basiert auf der weiteren Ausbeutung dieses Planeten, nur weil man meint, etwas möglichst effizient betreiben zu müssen.
Effizent wird hier aber nur die Natur um die Ecke gebracht und man soll sich dabei auch noch fühlen, als hätte man das Richtige getan.
Das ist fatal und am Ende extrem schlecht für alle.
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Seit den 80ern hat sich offenkundig in den Köpfen absolut nix verändert: Die einen sagen, mein Auto fährt auch ohne Wald und die Anderen glauben, der Strom käme aus der Steckdose. Gru-se-lig!
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