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Kommentare / Geblubber:
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Kein Wunder, achtet mal bei ~1:15 darauf, wie langsam sich die Propeller drehen.
Da haben sich nicht nur Fallschirmspringer abgeseilt in dem Moment…
Alter Verwalter, war das ne knappe Nummer!
Soweit aber alles richtig gemacht. Bis zur Wolkendecke trudeln lassen, um sie dann wieder zu fangen.
Mit den ganzen Leutchen unter sich hätte das ganz schön in die Hose gehen können. Wieso konnte das denn überhaupt passieren? Hat der den Rückwärtsgang erwischt, oder was war da los?
Warum werden die Landeklappen ausgefahren? Weil er so langsam fliegt damit sie aussteigen können? Hat wohl nicht geklappt in der höhe oder wurde er einfach zu langsam?
Was O-Ren Ishii sagt. Hoffentlich ist das was da noch rausgepurzelt ist, heil unten angekommen (wenn ein Mensch) oder hat wenigstens nichts wichtiges am Boden getroffen.
@ck222: Ich bin selbst noch nie Fallschirm gesprungen oder ein Flugzeug geflogen, aber ich war mal Gleitschirmflieger. Und habe den einen oder anderen Abriss unfreiwillig mitgemacht oder manchmal unter günstigen Bedingungen mit viel Puffer auch provoziert (kenne deine und des Materials Grenzen). Gleitschirme cheaten ja nicht durch Flügelschlag oder Antriebsmotoren. Wenn die Natur will, dass es Abwärts geht und du so blöd bist und da rein fliegst, dann geht es Abwärts.
Landeklappen sind genau für langsame Flugsituationen gedacht. Also hier genau richtig, aber der Einsatz will bedacht sein. Sind die Klappen gesetzt und will man kurzfristig mehr Widerstand/Höhe um anschließend schnell wieder Geschwindigkeit auf mechanische Art gewinnen zu können, weil z.B. Motor auf die Schnelle zu träge wäre, dann hat man keinen Reaktionspuffer mehr.
Die Maschine muss meines Wissens so langsam wie möglich werden, damit die Springer seitlich aussteigen können. Bei 500 kmh aus “gefühlt stehender”, real bewegter Luft in die “gefühlt strömende”, real ruhende Luftmassen springen, kann mit schlechtem Strömungsquerschnitt eines Menschleins schlagartig unbequem werden (Trägheit der Masse und Reibung, Physik ist da ungnädig).
Wenn dann die Maschine nahe dem Abriss ist, reicht eine unvorhergesehende fallende Luftmasse (tatsächlich weist die Wolkendecke unter den Springern eine abweichende Dicke zum Rest auf), “Rückenwind” (vom Flugzeug aus betrachtet, abnehmende Windströmung von vorne) oder die Verwirbelungen/Widerstand der offenen Türe mit Springer mit weiter abnehmender Geschwindigkeit, dass die Tragflächen nicht genug Auftrieb generieren können und ein Flugzeug spontan zum Stein wird. Dann hilft nur noch hoffen, dass man hoch genug ist, um durch den freien Fall wieder Geschwindigkeit zu gewinnen und dass die Kontrollmöglichkeiten alleine rechtzeitig und im richtigen Winkel wieder kommt. Nach einem Strömungsabriss ist die Maschine erst einmal nicht mehr steuerbar. Da kann der Pilot noch so viel weg von den Springern wollen. Das liegt nicht in seiner Macht.
@BildschirmVORarbeiter: Auf Filmmaterial, welches nicht in Zeitlupe mit hoher FPS aufgenommen wurde, kann man nicht beurteilen, ob sich ein Propeller schnell oder langsam dreht. Das ist leider überall so, wo eine niedrige Abtastrate (typisch 30 bis 60 Frames pro Second) mit weit schneller bewegenden Objekten “digitalisiert” werden soll (es reicht, wenn sich das Objekt mehr als doppelt so hohe Frequenz hat, dass Informationen der Zwischenstände fehlen). Das ist wie wenn du einen Fussball bei einem Turnier mit ganz langsam blinzelnden Augen nachsiehst. Dir fehlt manchmal die Zwischeninformation, warum der Fussball plötzlich die Richtung geändert hat (weil du den Pass nicht gesehen hast). Die Kamera nimmt nur das auf, was sie in dem kurzen Momenten der Aufnahme gesehen hat, der Propeller dreht jedoch bereits ein gutes Stück bis zur nächsten Aufnahme/Frame weiter. Das sieht manchmal sogar so aus, als ob der Propeller in die falsche Richtung läuft.
Hatte der zum Schluss aus dem Flieger kommende (1:40) auch eine Kamera?
Das Ganze sieht mir danach aus, als wenn irgendwas mit der Technik nicht stimmt. Der Pilot hatte das Flugzeug ja nach ein paar Sekunden wieder eingefangen, aber danach rollt es trotzdem noch ein paar Mal stark nach links/rechts. Aus meiner Zeit als Segelflieger weiß ich noch, dass das Flugzeug normalerweise wieder normal steuerbar ist, wenn man wieder genug Geschwindigkeit aufgebaut hat. Man muss dann nur aufpassen, dass man nicht zu schnell wird, weil sonst (grade bei den filigran gebauten Segelflugzeugen) die Flügel anfangen können, zu flattern und dabei brechen können.
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