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Kommentare / Geblubber:
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Bei mir hätte der Knilch nen Karnickelfangschlag kassiert und hätte bis zu Landung durchgepennt - mindestens.
Zwei Dinge:
a) einfach keinen Alkohol mehr auf Flugreisen ausschenken
b) Cool reagiert vom Air marshal :D
Ja, das mit dem Alkohol stimmt schon. Aber liegt dann leider doch auch noch hauptsächlich an der Persönlichkeit. So werden ja dann wieder einmal alle für die Unfähigkeit/Egoismus/-zentrik anderer bestraft.
Hatte denn niemand ein Paar schmutzige Socken oder benutzte Schlüpfer im Handgepäck um seinen Maul zu stopfen?
Du empfindest es als Bestrafung wenn man im Flugzeug keinen Alkohol mehr gibt?
@Myxin für Leute die nicht gerne Fliegen ist Alkohol ein Segen im Flugzeug ...
@Skwisgaar: exakt
Solche Leute haben ein Problem. Wer Alkohol zu irgendwas braucht ist Alkoholiker.
Aber was ist mit den Leuten, die auch ungern fliegen und zur Beruhigung gerne eine rauchen würden?
Machen sie natürlich vorher am Terminal :D
Naja, ich kenne jemanden, der auf Interkontinentalflügen ein Glas/kleine Flasche Rotwein trinkt, damit er gut einschlafen kann. Das hat nichts mit Alkoholiker zu tun und 99 % der Menschen werden auch nicht so ausfallend wie der Kollege oben. Da liegen ja komplett andere Dinge zugrunde.
Als ich noch sehr oft mit dem Flugzeug pendeln musste und zufällig herausfand, dass die Damen an Bord auch Kilkenny im inoffiziellen Angebot hatten, war diese popelige Flasche Bier der perfekte Opener für meinen wirklich wohlverdienten Feierabend, bei dem ich noch einmal auf die zurückliegende Woche zurückblicken konnte, um danach für’s Wochenende von alle dem abzuschalten.
Einer dieser perfekten Momente. Nur für ein Paar Minütchen, hoch in den Wolken, wo dich keiner mit dem Handy oder irgendwas anderem nerven kann, mit einem (für mich) schönen, leckeren, top temperierten Bierchen in der Hand einfach mal 5 Minuten völlig ungestört mit sich allein sein. Der perfekte Moment eben.
Und dann kommt so ein offenkundig Bekloppter daher, der meint sich wie der allererste Mensch zu verhalten und mit seinem Benehmen wiederum Außenstehende davon zu überzeugen, dass nur der Alkohol daran Schuld sein kann und somit natürlich gleich für alle an Bord verboten werden muss.
Also ja Myxin, ich würde es heute immer noch als Bestrafung sehen, aber da spricht, laut deiner Definition, wahrscheinlich nur der Alkoholiker aus mir.
Ich muss aber zugeben, dass ich solcher Schwarz-Weiß-Denke noch nie etwas abgewinnen konnte…
@BananaJoe und deinen entspannenden und wohlverdienten, ruhigen Wochenrückblick vorm Wochenende hättest du mit einen top temperierten Cola oder TonicWater nicht genießen können? Ich finde ja schon auch, dass die zwingende Aufzählung einer Droge für einen schönen Moment irgendwie seltsam wirkt. Als ob das tolle Sitzen im Flugzeug ohne Bier nicht auch genauso schön hätte sein können. Es wünscht sich ja auch niemand, schön als Wochenausklang in der Business der Lufthansa an ner Pfeife zu entspannen. Oder sich als Vorbereitungs auf’s Wochenende richtig schön entspannt nen Schuss Heroin zu setzen. Schon verrückt, wie etabliert Alkohol in unserer Gesellschaft ist.
No front, aber ich finde es verrückt wie wenig der “gesunde Menschenverstand” in der Bevölkerung noch vorhanden ist. Alkohol ist ein Oberbegriff mit dem man je nach Bevölkerungsgruppe und/oder Berufsgruppe völlig unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Man sollte mit Pauschalmeinungen genauso vorsichtig herumwedeln wie mit Vorurteilen - denn die Dosis macht das Gift! Ich GENIESSE! egal wo und wann einen guten Rotwein und kann mich wunderbar dabei entspannen und seelisch regenerieren. Warum? Weil der Alkohol die wunderbare Eigenschaft hat, Geschmacksstoffe hervorzubringen die ein non-alkoholischer Stoff noch nicht in der Lage ist. Mir gehen dabei wunderbare Bilder durch den Kopf wo die Traube vllt gereift ist, die alten Fässer, der gesamte Prozess bis mir so ein feiner Tropfen auf der Zunge explodiert. Ähnliches wird wohl einen Whisky-Genießer durch den Kopf gehen.
Also hört auf eurem Gegenüber vorzuhalten was er zu tun oder zu lassen hat, wenn es euch in keinster Weise berührt!
Leben, und Leben lassen - kann anscheinend nicht Jeder in der egomanisch-durchtriebeben Gesellschaft von heute zulassen.
Ich muss zugeben, ich habe jetzt mehrere Ansätze eines Textes gemacht und wieder verworfen, weil ich nicht den richtige Ton getroffen hätte. Das passiert mir ab und an mal, wenn jemand z.B. versucht einen mündigen und verantwortungsvollen Menschen grundlos in den “Dunstkreis” eines Säufers zu argumentieren. Nun ist mir allerdings NWP1 zuvorgekommen. Eigentlich ist dem, von ihm Gesagten, nichts hinzuzufügen, allerdings kann es nicht schaden trotzdem auf die aufgeworfenen, interessanten Fragen von Creature eingehen:
Cola und Co hab ich mir die ganze Woche über schon zur Genüge reingezogen, das hat weder was Nettes, noch irgendeinen besonderen Reiz. Trinke auch eher mal nen guten Wein, Rum oder Single Malt. Bier trinke ich dagegen echt selten.
“Tolles Sitzen” im vollgestopften Flugzeug kannst du nur in der Ersten, und Fliegen in der Business- und Holzklasse hat doch absolut nichts mit den Worten “Schön”, “gemütlich” oder “entspannen” gemein. Die meisten Sitze sind bereits komplett plattgesessen und teilen sich mit dem Auslieferzustand nur noch das grobe Aussehen.
Das Rauchen wurde auf Flügen zurecht untersagt, weil dadurch direkt andere Menschen geschädigt werden, aber wenn ich nicht gerade irgendeinem anderen an Bord meine Bierpulle über die Rübe ziehe, wüsste ich nicht, wer dabei einen Schaden davon tragen könnte. Außer mir selbst vielleicht, aber das ist meine eigene freie Entscheidung, die absolut niemanden etwas angeht.
Wenn ich also verantwortungsbewusst mit dem Konsum umgehe und (Gott bewahre) auch noch meine Freude daran habe, warum sollte das bitte ein Problem für irgendwen darstellen oder gar verwerflich sein?
Oder anders gefragt: Wenn schon der gelegentliche Genuss von Alkohol bereits zum Stigmata “Alkoholiker” führt, was bedeutet das für andere Dinge im Alltag und wo führt das letztendlich hin?
Du kannst ja mal nachforschen wie lange Alk und damals auch Hanf (bis es von der Konkurenzindustrie verteufelt wurde) in unserer Kultur verwurzelt ist. Das reicht locker 2000+ Jahre zurück und natürlich ist das somit in unserer Gesellschaft verankert wie Unkraut in der Rabatte. Aber nicht erst seit gestern und zwar mit allen Vor- und Nachteilen. Erstaunlich finde ich das Ganze also eher nicht.
Diese verdammte Verbieteritis als Universallösung, die jedes mal wie ein Schnappreflex in den Köpfen grassiert muss doch endlich mal ein Ende finden.
BTW…
NWP1, ich glaube, wir müssen uns wirklich mal auf ein Gläschen zusammensetzen
Sehr viel gutes passiert in dem Clip.
@Myxin Dann bin ich in deiner Anwesenheit ein Ibuprofenateur. Anders kann ich diese Logik nicht verarbeiten XD
@Myxin Als nächstes erzählst du mir, dass wer zum Scheißen aufs Klo geht ein Schisser ist.
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