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Kommentare / Geblubber:
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Ich schliesse mich einfach mal Pjod mit seiner Meinung an.
Ausserdem die ganzen Revolutionäre die denken sie währen versklavt. Was macht euch so sicher? Kann es nicht am Ende sogar sein dass ihr selbst “Sklaven” seid denen eingeredet wurde alles ist böse und schlecht?
Ich finde jeder sollte seinen eigenen Weg finden egal was andere denken.
Ich bin zwar auch einer der Werbung aller art und besonders das Fernsehen verabscheut aber ich heule nicht ständig herum.
Ständig versuchen irgendwelche Leute die Menschheit zu “retten” aber merken dabei nicht dass sie genau das selbe machen wie ihre größten Feinde…....Versuchen die Welt nach ihren eigenen Idealen zu formen.
Das im Irak Menschen sterben weis man doch auch nur aus den Medien. Ohne Medien wäre überall Flower Power.
ich stimme empty zu, nur das ich bei 3:11 nicht überrascht war… gut gemacht, aber die Aussage ist keinesfalls 100% richtig.
auf jeden Fall großartig!
@pjod, bin gleicher meinung wie du. die leute, die meinen mich von den medien wegzerren zu müssen (ps, BA ist auch ein medium…) und zu ihrer allwissenden weisheit zu konvertieren, gehen mir oftmals sogar mehr auf den sack als irgendeine bildzeitung oder sonstige beeinflussung.
who cares? ich lebe jetzt, ich mache imo das beste daraus, geniesse die natur, scheiss auf die probleme, scheiss auf die menschen mit ihren problemen und gehe surfen. thats it, thats all!
@speichergnubbel was ich dir jetzt schreibe ist meine persönliche ansicht und ich respektive aus genau aus dem grund die meinung aller anderen. die erkenntnis, dass wir spirituelle wesen sind die im fleisch wohnen. aber wohnen heisst noch nicht leben, das wissen wir spätestens seit diesen schicken neuen multifunktionsmöbeln.
wichtig zu wissen ist, dass jeder seit seiner geburt an amnesie leidet. alles weisst darauf hin, dass die materielle welt nur ein bruchteil vom dem ausmacht, was unsere eifrigen forscher messen können. wir haben uns in dem gedanken festgefahren zufällig, unnütz und zum schaden der Mutter Erde auf dieser welt ein zufälliges, unnützes und schadhaftes (auf vielen Ebenen) Leben zu führen. Aber so ist es nicht. Wir sind mehr als wir uns momentan auch nur annährend vorstellen können. das gerücht mit der 20% gehirnauslastung, prozentual zur größe des kopfes bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger, kennt ihr. Du fragst nach dem “wer sagt mir was richtig ist und was schlecht ist” - du suchst einen wegweiser und hast den besten schon implantiert. wenn du dir mal folgenden luxus gönnst. zieh dich einfach mal wieder ohne tv, ohne freunde, ohne lärm und ohne eine mögliche störungsquelle in dich zurück. und lass mal die gewässer deines ich zur ruhe kommen. wenn die wasseroberfläche für einen moment sorgenfrei und leicht ist .wirst du dich vielleicht erschrecken, weil du nach langer zeit mal wieder DICH darin gesehen hast. Ich wünsche Dir ne gute Reise
Big Woop!
Auch wenn er Recht hat so gehört unsere Fähigkeit zu manipulieren und manipuliert zu werden, genauso zum Menschen wie Emphatie mit anderen Menschen, Konkurrenz und das rastlose Streben nach immer mehr.
Wer das akzeptiert hat, geht deutlich entspannter durch die Welt und lässt sich nicht mehr von allzu viel überraschen. Letztendlich ist unsere Welt auch so kompliziert, dass wir uns bei komplexen Problemen an “Experten” wenden um sie zu deuten& Lösungen zu finden. Oder würde einer von euch versuchen sich selber in einem Strafprozess zu verteidigen?
Natürlich darf man trotzdem nie aufhören zu hinterfragen:)
@Lordpsycho: Mein Interesse gilt hauptsächlich dem zwischenmenschlichen, sozialen Phänomen, was wir Gesellschaft nennen. Meiner Ansicht nach, die ich mir über die Jahre im Studium angeeignet habe, sind wir zutiefst soziale Wesen. Unsere Welt in der wir leben, ist ebenfalls sozial, nicht mehr und nicht weniger. Anders können wir eben diese nicht begreifen.
(Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit)
Wie wir auf diese Welt blicken, ist sozial vermittelt. Die Begriffe, der gesamte gedankliche Apparat wird uns von klein auf von anderen Menschen herangetragen. Eltern, Verwandte, Lehrer, Erzieher, Menschen auf der Straße, in der Nachbarschaft, Bücher, Fernsehen, Radio, Internet. All das wirkt permanent auf uns ein.
(G.H.Mead - Me, Self and I, im deutschen: “Geist, Identität und Gesellschaft”)
Wissen entsteht aus sozialen Kontexten heraus, jeder noch so geniale Erfinder hatte Lehrer, jeder Entdecker hat einen weiten Weg beschritten, bevor er etwas entdeckte. (Newton: Auf den Schultern von Riesen, dazu gleichlautender Buchtitel von Robert K. Merton)
Wir können uns in vielerlei Hinsicht zwar als Individuum bezeichnen, versuchen uns darüber zu definieren, aber ohne unsere Umwelt, unser Bezugssystem würden wir nichtmal unser Säuglingsstadium überleben. Studien über Wolfsmenschen und sozial isolierte Wesen zeigen, wie schwer bzw. bis zu einem gewissen Punkt unmöglich es ist, diese frühen Entwicklungsphasen später nachholen zu wollen.
(Idealtypisch J.J.Rousseau - Emil oder über die Erziehung, aktueller zum Thema Wolfskinder- P.J. Blumenthal: Kaspar Hausers Geschwister)
Ich bin jetzt irgendwie auch ein wenig vom Thema weggekommen, so oder so, ich kann mich zwar gerne in mich selbst zurück ziehen, allein werde ich jedoch nicht sein. Wir sind soziale Wesen, was Abweichungen davon angeht, neben Wolfskindern sind wohl Autisten hier ein, für Psychologen interessantes Gebiet, so ecken diese eben in der Gesellschaft an, weil sie unsere Erwartungshaltungen nicht erfüllen können.
Nichts desto trotz ist dein Vorschlag natürlich verlockend, einfach mal für “sich allein” zu sein, die Umgebung auszublenden und mit dem grauen Klumpen im Kopf fangen zu spielen. Das mache ich auch ab und an, am liebsten beim Laufen, daher würde ich mir dabei auch nie nen Walkmen/MP3 einstöpseln, das ist kontraproduktiv. Ich liege aber auch gerne im Sommer nachts draußen und starre in die Sterne und sehe weniger unsere Unbedeutenheit als vielmehr den Wunsch überall hin zu können und nach anderem Leben oder anderer Intelligenz zu suchen.
So genug jetzt, mien Fru ruft zu Bett, gn8.
@speichegnubbel ich stimme dir natürlich zu! Jeder von uns wird von geburt an konditioniert und jede Interaktion mit der Umwelt verändert uns. Aber genau das verhalten nachts in den Sternenhimmel zu schauen um sich erweiterte Möglichkeiten vorzustellen mit der außenwelt zu interagieren, macht uns aus! Wir können mehr und wir wollen auch mehr als uns weiß gemacht wird. Wir sind dabei aufzuwachen und die überholte Weltsicht zu erneuern! Es wird eine atemberaubene Zeit Peace
80% aller Frauen sind zu fett.
Das braucht keine Medien um es einzutrichtern, da reicht ein Blick in den Spiegel. Am besten direkt gegenüber von seinem Essplatz aufstellen.
Ein sehr gutes Video, das eigentlich genau das aussagt, was ich schon lange denke.
Vielleicht hab ich das Video nicht verstanden, oder aber einfach nur eine eigene Interpretation, aber wenn ich sehe, wieviele Leute sich von dem leiten lassen, was laut Werbung als “total in” in Szene gesetzt wird - das iPhone ist für mich ein gutes Beispiel dafür.
Als Telefon eher mittelmäßig, ist es dank enormer Werbung trotz aller Macken DER absolute Renner.
Facebook - eigentlich eine extrem schlechte Plattform, hinsichtlich Datensicherheit und Anonymität. Dennoch die verbreiteste der Welt - weil es eben jeder kennt und heutzutage kaum jemand mehr daran vorbei kommt.
Ich werde mir die Hintergrundinformationen zum Video allerdings nicht ansehen, denn ich verstehe nicht ganz, was das bringen soll?
Wird sich die Welt ändern, wenn ich das tue?
Die Medien haben gegenüber den Normal-Bürgern einen entscheidenden Vorteil: wenn sie etwas mitteilen, ist es allgegenwärtig. Von zehn Leuten bekommen es vielleicht acht mit, und sechs davon lassen sich mehr oder weniger bewusst davon beeinflussen.
Wenn unsereins etwas sagt, dann zieht das vielleicht einige mehr oder (eher) weniger freundliche Comments hier nach sich; und beim nächsten Video denkt schon keiner mehr dran.
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