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Kommentare / Geblubber:
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Illegale Müllentsorgung.
Saubere Mülltrennung:
Oben Papier,
unten Plastik und Schwabbelwesen.
...und geschreddert sind die Akten dann auch. Nur der Techniker tut mir leid, der das dann rauspopeln muss
Die Schredderschnipsel sind dann sicherlich guter Zunder für den Motor.
War bestimmt der Datenschutzbeauftragte, der aus purer Faulheit den Praktikanten schickte, um mit den ganzen sensiblen Firmengeheimnissen zur Schredderfirma im 2. Stock zu eiern.
Nächstes Mal lieber den Aufzug nehmen
Da muss ich dem durchaus geschätzten Banana Joe ganz sachte widersprechen bzw. konkretisieren:
Der DSB wird selbst keine Anweisungen bzw. Aufträge zur Vernichtung geben bzw. diese selbst durchführen. Ihm obliegt lediglich die Überwachung und Einhaltung der Vernichtung nach den entsprechenden bzw. geforderten Schutzstufe nach DIN66399. Im falle der Roll-Schreddertreppen könnte ich aber drauf wetten, dass die Schutzstufe keiner normativen Anforderung standhält, es sei denn es geht um Malpapier aus dem Kindergarten ohne Namen der Künstler
@NWP1: privatrechtliche Normen sind eh so eine Sache für sich. Wenn man nachweisen kann, dass die Norm nicht den anerkannten Regeln der Technik entsprechen (es gibt Bewegungen, dass die Umsetzung nicht praxisgerecht ist), dann muss man sich auch nicht an Normen halten… Witzig ist der Begriff “Empfehlungscharakter” für Normen.
...und soll ich euch was sagen: Solch sachlicher und fachkundiger Diskurs macht die BA Community so besonders Hach, Zucker!
Na die DIN 66399 bildet aber den Stand der Technik ab und Dokumente mit sensiblen Inhalten müssen im Anwendungsbereich der/des DSGVO/BDSG/SGB anhand der Sicherheitsstufen und Schutzklassen vernichtet werden. Da kann man sich nicht so einfach rausreden denn Art. 32 DSGVO “sagt”: Die technischen und organisatorischen Maßnahmen müssen zur datenschutzgerechten Vernichtung von Datenträgern (Papier, magnetischen Datenträgern, Halbleiterspeichern etc.) unter Berücksichtigung des Stands der Technik und der bei ihrer Durchführung entstehenden Kosten ein Schutzniveau gewährleisten, das der Art der zu schützenden Daten angemessen ist.
https://www.reisswolf.com/leistungsbereiche/akten-und-datenvernichtung/din-66399-schutzklassen/
Da kann man gut sehen welche SS/SK für welche Art von Dokumenten/Datenträgern “vorgeschrieben” ist.
@NWP1
Endlich mal einer der sich auskennt!
Aber, ich hatte vor langer Zeit mal mit einer Firma zu tun, die meinte, es wäre viel kostengünstiger und eine ganz dufte Idee den Transport von den (abgeschlossenen Alu-) Sammeltonnen für sensible Schredderpapiere (in ähnlicher Größe) selbst zu übernehmen, weil die Entsorgungsfirma ja nur, mal eben, um die Ecke lag. Also zuckelte jeden Monat jemand los und rollte die Dinger eigenhändig ein paar Straßen weiter, inkl. Umkippen usw. War meist entweder wahlweise der Azubi oder ein Praktikant. Da musste ich damals echt mit den Ohren schlackern, zumal da alles drin war. Von als geheim eingestuften Schaltplänen des Militärs bis Kundenverträge, also nicht nur “Aufbewahrungsfrist-Abgelaufenes”
Naja, waren aber auch andere Zeiten, doch genau daran musste ich unweigerlich denken, als ich das Drama im Video gesehen habe. Ein Wunder, dass da sowas nicht auch passiert ist, so unmotiviert, wie das immer ausgeführt wurde. Heute undenkbar aber irgendwie lache ich da heute noch drüber.
können wir uns mal auf das Wesentliche konzentrieren hier?
Das ist doch nur passiert, weil die Rolltreppen vermutlich still gestanden sind, als die arme Seele hier die Tonnen drauf geschoben hat (oder er hat sie wenigstens nicht gesehen).
Das Schlimme dabei ist doch: der Techniker, der die Treppen installiert hat, hat vollkommen ignoriert, dass in seinem Land (wahrscheinlich) Rechtsverkehr herrscht, die Rolltreppen also falsch rum laufen! Kein Wunder also, dass die guten Tonnen da den Abflug machen, ein Glück, dass es den Müllmann nicht auch geworfen hat!
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