vor 19 Stunden jin zu Die mit dem Eiswürfel
vor 20 Stunden oesi zu Māori Haka goes Metal!
vor 22 Stunden Schwermetall zu Bildschirmarbeiter - Picdump KW 51/2024
vor 23 Stunden Boulettenpaule zu Die mit dem Eiswürfel
vor 1 Tag Salator zu Scharfes Chilli?
vor 1 Tag flup zu Die mit dem Eiswürfel
vor 1 Tag Salator zu Drohnen - Feuerwerk
vor 1 Tag Salator zu Mal den Fels kehren
vor 1 Tag Salator zu So geht das!
vor 1 Tag Salator zu Abflug #6
vor 1 Tag jin zu Fauler Kassierer
vor 1 Tag Salator zu Antenne zweckentfremdet
vor 1 Tag Salator zu Crash mit dem Golfmobil
vor 1 Tag Salator zu Weihnachtsbaum fällt
vor 1 Tag columbo zu Nachschlag - Bildschirmarbeiter - Picdump KW 51/2024
Kommentare / Geblubber:
Zum letzten Kommentar springen!
Na hoffentlich wird das nichts…
Sorry aber das Video is totaller Käse
Hier wird davon ausgegangen, dass alle derzeitigen Firmen ihre aktuelle Marktmacht und Position bis in alle Ewigkeit beibehalten. Wer aber mal etwas mitließt wird feststellen das z.B. Facebook und Apple die hier genannt werden Umsatzrückgänge verbuchen und gerade FB Nutzer verliert die auf andere Sites und Netzwerke abwandern.
Auch können bestimmte Netzsperren umgangen werden, ich sag nur GEMA und Youtube. Das kann heut jeder 11 Jährige wenn er will. Es wird einfach so wie immer sein, wird eine Website zu kommerziell und zu gierig. Die Nutzer wandern ab, die Erlöse sinken und damit verliert diese Website wieder an Macht und muss im Endeffekt geschlossen werden.
Und so wird das auch sein wenn diese Netzsperre kommt. Es wird genug Telekommunikationsabieter geben, die die Zahl der Datenhungrigen Kunden regestriert und unlimitierte Angebote anbietet. Wer will und braucht kann dann einfach zu denen abwandern. Auf anderer Schiene sieht man das auch bei den Autos: Niemand muss sich eine überteuerte Bananenbastelbude von VW kaufen. Wer will kann auch einen simplen Dacia für weniger als die Hälfte haben. Und Dacia wächst trotz abstürzendem Automobilmarkt.
Der Konsument hatts in der Hand und entsprechend wird er bei zuviel Drangsalierung einfach wechseln und dann können die sich ihre Drosselung in die Haare schmieren. Das ist übrigens der vielgescholtene freie Markt. Wenn ein Anbieter scheisse baut, kann man als Konsument wechseln und wenn das 15 Millionen Konsumenten machen, lässt man aus dem die Luft raus wie aus einer Hüpfburg die mit dem MG durchsiebt wurde.
Freie Markt ftw und der wird auch im Endeffekt Failbook und Apfel das Genick brechen.
Leider DrSeltsam hast du nicht verstanden warum das so kritisch ist. Natürlich sind die Platzhirsche hier ein Punkt nur kommt es Schlussendlich aufs Kapital an. Die Klassifizierung von Seiten würde das wachsen von Konkurrenten unterbinden. Wahrscheinlich würde es sogar den großen Seiten ins Bein schießen. Der Punkt ist das die Hardware hierfür Unmengen kosten würde. ES MUSS SICH RENTIEREN. Tut es das bei der Telekom ziehen alle nach und wenn sie nur die Netze der T-kom mit nutzen. Natürlich hat es der Kunde in der Hand. Nur Dummerweise ist dem Normalen Kunden ein 75 gb Flat Bummi. Im gegenteil die normalen Angebote der T-kom sind ja nach den 75 gb immer noch da. Wie sind wir denn zu diesen Tollen Flatrates gekommen ? -> genau das gleiche in Grün.
Der Trick is aber der, sobald irgendjemand anfängt irgendwelche wichtigen Websiten zu sperren (z.B. Verbraucherportal) werden ihm schlichtweg die Kunden weglaufen. Es wird immer jemanden geben der einen Weg anbietet alles zu einer normalen Flatrate zu bekommen.
Schon allein weil die Kunden das wollen und was der Kunde will wird Angeboten, weil nur das Geld bringt. Man kanns natürlich ignorieren und die Bilanzen fälschen, aber das geht immer nur eine gewisse Zeit gut und endet mit einem noch größeren Knall.
Zudem würde das Sperren bestimmter Gewerbeseiten wie z.B. EGay rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, da dies Wettbewerbsverzerrung ist. Nebenher würde wie du sagst dieses ganze filtern, drosseln, auswerten und sperren Unmengen an Hardware, Verwaltung und Strom kosten.
Die mitmischenden Telekomunikationsanbieter und Websites hätten erheblich höhere Kosten, was dann an die Kunden weitergegeben würde. Und wenns zu teuer wird plus schlechtem Service und schlechter Erreichbarkeit. Dann sagt König Kunde leck mich am Arsch und kauft wieder im Laden um die Ecke.
Das wollen die ja gar nicht. Sie wollen einfach nur einige Seiten schneller machen als andere =). Und du hast recht natürlich laufen der T-kom schon heute die Kunden in scharen davon. Obwohl sie das erst 2014 wirklich umsetzen wolle. aber das Problem bleibt.
naja wenn das wirklich so kommt das ist das nicht so gut aber warten wir mal ab ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen
Google ist das beste Beispiel dafür, dass Dr.Seltsam in diesem Fall unrecht hat.
Es muss immer reguliert werden. Eine freie Marktwirtschaft funktioniert nur auf dem Papier.
Wenn die Telekom ihre eigenen Dienste ausschließt werden die Konsumenten nicht wegbleiben. Hier geht es schon lange nicht mehr nur einen Internetanschluss. Genauso wie es bei Google schon lange nicht mehr nur um eine Suchmaschine geht. Diese Großkonzerne können durch geschickte Strategien ihre Dienstleistungen aufzwingen und das muss bekämpft werden.
Dabei darf man nicht einfach nur dem Konsumenten vertrauen. Diese Wählen im Zweifel immer den einfachsten Weg und der muss nicht der beste Weg sein.
Achja, erinnert ihr Euch noch daran, wie man damals angekündigt hat, zusätzlich zu den Flatrates noch Seitenaufrufe bezahlen zu lassen? Sprich wenn du auf die Seite XY willst kannst du nur durch bezahlen eines gewissen Betrages darauf zugreifen?
Das Thema war sehr schnell wieder vom Tisch, da es Gesetze gibt, die besagen, dass frei zugängliche Informationen für jeden deutschen Bürger immer frei zugänglich sein müssen.
Was nun passiert ist das gleiche in Grün, nur das man es anders Verkauft.
Sein wir ehrlich, die Drosselkom wird damit nicht durchkommen. Keiner wird deren neue Tarife buchen und schon garnicht die User die wirklich hohe Datenvolumen haben. Damit wird der Drosselkom das Geld fehlen diese Technik je einzuführen.
Desweiteren ist deren Tarif soweiso illegal, da es Dienste bevorzugt, wie die hauseigenen Medienangebote, welche aus der Volumenbegrenzung rausfallen. Somit werden andere Dienste also offensichtlich benachteiligt.
Ebenso bedeutet diese Technik eine Kontrolle des Datenverkehrs eines jeden Menschen. Das bedeutet man kontrolliert welche Inhalte von wem aufgerufen werden, was meines Wissens nach ebenfalls illegal ist! Niemand hat das recht meinen Datenverkehr zu loggen und danach noch zu analysieren. Das ist ein Verstoß gegen meine Menschenrechte wie ich finde.
schön formuliert xD ... ich wollte gerade am Schluss schreiben, “nein ist nicht illegal” und da schreibst du “wie ich finde” =)
Aber du hast wohl recht einige Sachen sind schon bedenklich aber dummerweise ist dein Anbieten in dtl. sogar verpflichtet zu loggen. Auch wenn es nur die Verbindungsnachweise sind.
wenns so kommt, wird vermutlich die hälfte der menschheit suizid anstreben
Ick weiß nich was alle immer gegen Google haben. Wenn Google angeblich soviel versteckt kann man immer noch eine der 20 anderen Suchmaschinen nehmen und sich toll vorkommen. Google bietet einfach extrem viel für ziemlich wenig Werbung, aber irgendwie muss man wohl dagegen sein.
Das alles hört sich ja unglaublich furchterregend an…nur dass es auch bei Providern sowas wie Wettbewerb gibt, habens leider vergessen.
2 Dinge.
https://www.change.org/de/Petitionen/deutsche-telekom-ag-drosselung-der-surfgeschwindigkeit-stoppen
http://winfuture.de/news,75718.html
http://www.viprinet.com/de/press
Hier mal aus der Sicht der freien Wirtschaft. Bisschen arg aufs eigene Wohl bezogen, aber auch interessante Gesichtspunkte dabei.
Das ist sowieso nur die Vorstufe vom staatlich zensierten Internet…
Omg, da verstehnwohl manche die Satire nicht. Und wahrscheinlich sind wir bei der Telekomik und müssen es verteidigen um nicht zugeben zu müssen bei einem Überteuerten Anbieter Jahr für Jahr abgezockt zu werden.
Man hat ja so viele Vorteile bei der Telekomik, genau wie bei Kleinweich. Man man man.
Das Video stammt von http://www.elektrischer-reporter.de/
echt cooler Podcast.
Das ist wirklich sowas von lächerlich.
Ich arbeite seit Jahren mit Netzwerktechnik und habe sehr viel mit den großen Providern zu tun.
Soweit, dass es 2 Netze gibt wird es nie kommen. Zum einen ist allein die Planung eines solchen “Mehrklassensystems” schon extrem aufwendig und sehr teuer. Zum anderen ist es mit dem heutigen Netzausbau gar nicht möglich solch ein System einzuführen. Das hat mehrere Gründe:
- Der Netzausbau ist in so viele Regionen schlecht das es schlichtweg zu teuer ist das Netz zu verbessern.
- Die Provider vermieten ihre Leitungen untereinander, was eine Zusammenarbeit und somit ein gemeinsames System benötigt (teuer und Zeitintensiv).
- Ein weiterer Grund ist der Wettbewerb: Die Regierung darf und kann dies nicht zulassen da sich ein solches System schnell zu einem Oligopol (vielleicht sogar ein Monopol) entwickeln würde.
Kleine Firmen hätten dabei nicht die geringste Chance auf dem Markt zu kommen da sie nicht den nötigen Netzausbau bieten, geschweige denn eine Leitung der großen anmieten könnten.
Ich könnte noch einige Gründe mehr aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Ich kann nur sagen, dazu kann es nicht kommen. Allein schon weil es zu viel Wiederstand in der Netzgemeinde provozieren würde.
Auslöser dafür war (laut Video) ja ein Unternehmen, welches mehr oder weniger nur in Deutschland seine Produkte verkauft. Lösung: Auswandern. Deutschland wird sich früher oder später eh selbst kaputt machen. Da hilft nur ein Doppelbuchstabe und eine Zahl >2.
Das ist er, der letzte Schritt den die Agenda unternehmen muss um uns zu kontrollieren. Novus Ordo Selectum
schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Es kann auch ganz ganz anders kommen.
Blasphemias hats schon korrekt gesagt, es würde zum Oligopol bzw Monopol kommen und das hat vor Gericht keinen Bestand. Auch können sich wohl die wenigsten hier vorstellen was für ein unbegreiflicher finanzieller Aufwand das alles mit sich ziehen würde…
Ich bin auch kein Freund der Telekom allerdings aus anderen persönlichen Gründen, dennoch gezwungener Maßen Kunde. Wenn ich als IPTV Nutzer zwischen Telekom, Alice und Vodafone wählen müsste, dann ist T.com immer noch das geringste Übel (vorerst)
Der Ansatz der Telekom ist doch weitaus perfider, als hier in dem Video dargestellt:
1) Die Telekom sperrt keine Webseiten aus. Vielmehr will sie ihr Einnahmemodell auf neue Füße stellen. Sie sagen, einige wenige User verursachen den Großteil des Internet-Traffics. Das schließt eine große Menge potentieller Nutzer aus, die für sich sagen, egal, mich betrifft es ja eh nicht, mit meinen paar Seiten, die ich täglich ansurfe. Ein großer Teil der Nutzer wird somit akzeptieren, dass “die bösen Anderen”, die so viel Traffic erzeugen, dafür auch mehr bezahlen sollen. So schafft man erstmal Akzeptanz bei Otto Normal-Surfer.
2)Nun ist der Grundstein dafür gelegt, dass die Telekom ihre Angebote weiter einschränkt. Eigene Dienste die angeboten werden, erfahren eine bevorzugte Behandlung und sind schneller, attraktiver und vielleicht auch kostengünstiger, als Angebote von Dritten, bspw. Streaming von Video und Musik (Verursacher eines beachtlichen Teils des Traffics).
3) Es wird natürlich weiterhin Dienste geben, die nicht von der Telekom angeboten werden, bzw. weiterhin von vielen Usern genutzt werden. Hier gilt, nicht nur der Konsument, sondern auch der Lieferant sollen für eine bevorzugte Lieferung bezahlen. Das können sich auf Dauer nur zahlungskräftige Big-Player leisten, wenn sie eine große Kundschaft behalten wollen, um ihre darüber gerechtfertigten Werbeeinnahmen weiterhin behalten zu können.
4)Damit werden kleine Anbieter dazu verdonnert, ihren Service nur über eine langsame Leitung dem Nutzer/Kunden anbieten zu können. Wettbewerber verschwinden bzw. erhalten keine reelle Chance, sich zu etablieren.
5)Wie gesagt, der normale Nutzer wird davon weit weniger mitbekommen, als man heute annimmt. Einspeiseentgelte werden zwischen Inhalte-Anbieter und Telekom verhandelt und nicht weiter kommuniziert. Man nutzt seinen Internetanschluss normal weiter und kann die Seiten genauso weiter ansurfen.
6) Der “freie Markt” wird dabei meiner Ansicht nach wenig, bis gar nichts regeln, weil sich alle großen Provider dieser Strategie anschließen werden. Alle jammern, dass die großen Konzerne wie fb oder google maximal von ihrer Nutzerzahl profitieren, ohne dabei die Provider zu beteiligen, die den aufkommenden Traffic stemmen müssen. Die sehen nun ihre Chance, endlich auch vom Anbieter Einnahmen verlangen zu können, will er seine Nutzerbasis nicht verlieren.
Der Zug ist sicher noch nicht abgefahren, die Debatte steht jedoch an einem wichtigen Punkt und die Reaktion der Politik bleibt abzuwarten. Während sich unter anderem auch Frankreich für die Netzneutralität einsetzt, setzt Deutschland momentan noch auf die Märkte. Das spielt natürlich den Unternehmen in die Hände, die sich wie so häufig in freiwillige Selbstverpflichtung flüchten können und sich somit genug Zeit verschaffen, Tatsachen zu schaffen, die nicht mehr umzukehren sind. Um so wichtiger wird eine aktive Rolle der Politik nötig sein und letztlich auch das Engagement jedes aufgeklärten Nutzers, der erklärt, was dies bedeutet und wohin dies führt, auch bei den Nutzern, die wie so oft sagen, dass es sie ja gar nicht betrifft.
In diesem Sinne…
@speichergnubbel: lange nichtmehr so ein schrott gelesen…..
Aha, inwiefern…?
Die Anbieter gucken gar nicht so schnell und WOOOPS - sind alle Kunden weg
Und wenn alle meinen den Fick machen zu müssen, ... ich sag nur Frankreich
Wenn was nicht passt - erst mal alles anzünden
Wird so nie kommen
Euch ist schon klar wem hier zu 90% die Leitungen gehören (hier in Deutschland) und wer das Monopol hatte bis vor 15 Jahren etwa?
richtig die Telelkom (nur mal am Rande erwähnt)
Speichergnubbel hat doch Recht, mit dem was er da sagt.
Speichergnuddel hat zu viel geschrieben^^
ihr schreibt alle zuviel ... man weiß doch eh nicht was kommt ..
Jetzt Kommentar schreiben!