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Kommentare / Geblubber:
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Schon gut, aber wenn das Ding einen Meter neben der Mine vorbeirollt, dann löst die Mine wahrscheinlich nicht aus, aber die Gefahr ist weiterhin vorhanden.
Und fraglich ist, ob es überhaupt machbar ist, dass man damit Zigtausende von Quadratkilometern in überlappenden Bahnen (wie z.B. beim Rasenmähen) säubern kann. Alleine der Zeitaufwand wäre gigantisch.
Und fraglich ist, ob es überhaupt machbar ist, dass man damit Zigtausende von Quadratkilometern in überlappenden Bahnen (wie z.B. beim Rasenmähen) säubern kann. Alleine der Zeitaufwand wäre gigantisch.
HandkäsMitMusik schrieb am 23.11.2012 um 9:46
sollen sie doch garnicht - dafür verleihen wir denen doch unsere Minenräumfahrzeuge und Experten für viel Geld die Dinger aufzu spüren und raus zu holen…
...um sie ihnen dann in 3-4Jahren wieder via Flächenbomber ein zu graben
Zu schmal. Ne ordentliche Reihe von den Dingern, mit denen wenigstens gleich ganze Gassen geprüft werden könnten wäre zielführender.
Die Idee ist spizte…
Auch wenn sie noch nicht eine hundert prozentige Lösung bietet, so ist doch schon mal ein Grundstein für größeres gelegt…
Ich finde das Ganze Bewegend und hoffe für ihn daß er weiter am Ball bleibt und Erfolg mit seinem Projekt hat und es weiterentwickeln kann.
Also wenn man das ins Mienenfeld rollen lässt und es bleibt stehen… ich geh nicht hinterher und schubs es an…
Da spiele ich doch lieber eine Runde Minesweeper.
har har har
Es ist sicherlich keine 100% Versicherung dass nichts mehr passiert, aber im Gegensatz zu den vorherigen Methoden doch eine Weiterentwicklung. Das Minenproblem dort ist riesig und keiner fühlt sich dafür verantwortlich von daher isses doch ein guter Schritt in einem Land in dem Kinder schon beim Rennen Angst haben müssen ein Bein zu verlieren.
Jede Mine die son Ding abräumt ist potentiell ein Bein weniger das jemandem weggesprengt wird. Also ich finde das kann an nur begrüßen!
Warum stoppt das Vid bei mir in der Mitte und will dass ich vote?
sieht aus wie ne mine von Half life 2
Die Idee ist super! Das Ding als Tonne und eine Schnur dran, daß man es zurückholen kann und man kann systematisch damit arbeiten.
wie son kinderspielzeug zu sowas inspirieren kann. ich finds hammer, wie er sich engagiert für seine heimat, das zählt viel mehr als die völlige säuberung von minen. schließlich ist jede zerstörte mine auch gleich eine gefahr weniger, völlig egal wie viele sonst noch rumliegen
schade nur eine explosion
aber gute sache!
Kaito - Guter Mann!
Die Sache ist ja die, dass wenn so eine lustige Knutschkugel nur eine einzige Mine hoch macht, dann hat es sich schon gelohnt
Von daher ne schöne Idee. Aber das Prinzip ist extrem un-deutsch, weil es wie spickern aus 100 m Entfernung ist. Die Flächendeckung ist gering und die “Qualität” auch. Selbst wenn 500 davon auf 30 Meter Breite losrollen…können da massig Minen überleben… für nen Oscar reichts daher leider nicht…ich habe kein Bild für Sie
wie bereits gesagt wurde. Wenn es nur eine Mine erwischt, hat es sich finanziell und überhaupt gelohnt!!
Der Typ ist topp und sein Gerät kostet nicht viel.
Auch wenn ich den Panzertrecker vom dem deutschen Bauer zum Minenräumen besser fand. Da wo der lang fuhr war hinterher der Boden schön Minen frei und aufgelockert für die Landwirtschaft. (Leider war der Bericht in einer Zeit vor Youtube)
Toller Typ, tolle Idee. Klar, nicht die allereffektivste Methode zur Minenräumung aber das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar.
Aus Afghanistan scheinen - wenn meine persönlichen Erfahrungen mit Afghanen in D auch nur einigermaßen repäsentativ sind - viele sehr, sehr nette Menschen zu kommen. Für ein Land das seit Jahrzehnten nichts als Krieg kennt finde ich das bemerkenswert.
Der Wind ist segen aber auch ein problem. Wäre der regen nicht könnte man die Kugel in der Mitte mit einem Gewichtsverlagerungsantrieb ausstatten (ja ich weiß nicht wie das teil heißt) und könnte so in geregelten Bahnen entlang rollen und das zeug hochgehen lassen.
Dr. Painkiller schrieb am 23.11.2012 um 10:56
Die Idee ist spizte…
Auch wenn sie noch nicht eine hundert prozentige Lösung bietet, so ist doch schon mal ein Grundstein für größeres gelegt…
Ich finde das Ganze Bewegend und hoffe für ihn daß er weiter am Ball bleibt und Erfolg mit seinem Projekt hat und es weiterentwickeln kann.
/signed
Das Gute daran ist, dass dieses Gerät nur 50$ kostet.. und es ist mit einem GPS ausgestattet, um die genaue Lauf/Rollbahn zu rekonstruieren, die dann auch ziemlich sicher ist.
Ja genau GPS!!! Des Ding “räumt” a Spur von vielleicht 50cm Breite (sehr optimistisch geschätzt) mit einer Zuverlässigkeit von 50% (sehr optimistisch geschätzt). Und jetzt kommst Du mit GPS daher und darfst die 50-cm-halbgeräumte-Schneise mitner Tolleranz von +/- 2,5m (sehr, sehr optimistisch geschätzt) finden! Des möcht ich sehn!
Es ist zwar gut gemeint, die Umsetzung ist aber mangelhaft, bzw. nicht zielführend. Am End läufts drauf naus, dass mir für an Haufen Geld Leute runterschicken dies richtig machen.
Und wieviele afghanische Kinder die in Minenfeldern unterwegs sind ham den GPS? Gibts da Statistiken?
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