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Stabil. Die Tür.
Aber Wein können sie
Andere benutzen dafür einen Schlüssel
Ooooohhhhhkeeeeeeyyyyyy….. es ist nicht allzu laut. Aber… Man gewinnt irgendwie den Eindruck, dass sie den Schaden nicht selber zahlen müssen, den sie da anrichten.—- Die bisher übliche “nur eine neue Tür” war offensichtlich nicht teuer genug, um die Repressions-Funktion solcher Aktionen optimal umzusetzen.—-
Wenn das eine Wohnung ist, steht die anschliessend ja erst mal so lange komplett offen - bis da ein Handwerker gefunden ist, der das Loch wieder flickt - UND jemand, der eine Tür liefert und einbaut - UND allenfalls noch ein Statiker und ein Architekt, die drauf schauen, ob man dort unter den aktuellen Umständen überhaupt noch basteln darf. Und das alles ohne Bewohner, der aufpasst, oder die nötigen Massnahmen veranlasst, denn DEN wollen sie ja vermutlich gerade einsammeln und dann anderweitig beschäftigen. So dürfte was auch immer in der Wohnung war, bestenfalls feucht werden - aber viel wahrscheinlicher wohl Füsse kriegen. Oh, und hoffentlich ist gerade nicht Winter, sonst gibt’s noch ein Extraschmankerl auf dem i - und ob das jetzt besser eine Mietwohnung oder eine ETW sein sollte… nicht sicher.—- Ersetzt kriegt der Betroffene dann *vielleicht* alles, wovon er zweifelsfrei nachweisen kann, dass es erstens vorher da war, und zweitens ganz genau und alleine durch das vermeidbare Verschulden dieses Teams verlorengegangen ist. Also nix. Und wenn’s dumm läuft, passiert sowas, weil irgendjemand die Menschen in der Wohnung angeschwärzt hat, sie vorher eh schon zu wenig Geld hatten (was damit sicher nicht besser wird), oder weil sich im noch dümmeren Fall jemand einen blöden Scherz erlaubt hat.—- Jucheee, der Fortschritt. Was für ein Land ist das? Bei SOOOOO viel “Sicherheit” wollte ich jedenfalls eher nicht wohnen…
Überraschungsmoment ist ganz klar auf deren Seite…NICHT!
Kann mich mal jemand aufklären, was wäre die Idee dahinter gewesen?
Also zum einen teile ich die Bedenken von flup.
Aber wie/was sollte da technisch passieren?
Er spreizt zwischen Boden und Zarge irgendwas hydraulisches ... Was soll passieren?
Die Frage ist ernst gemeint.
Den Türrahmen aus den Fugen zu reißen in dem man die Fugen kaputt macht mag ja bei neueren Mauern (Gasbeton?) funktionieren / eine stabile Tür umgehen -was ich gar nicht so doof finde- aber bei Altbau oder bei Türrahmen wo du nicht ansetzen kannst (Metalltür davor oder öffnet nach außen oder sowas) geht das wahrscheinlich nicht so einfach oder man muss Vorarbeiten erledigen.
Wieder einmal eine Frage des konkreten Anwendungsfalles.
Ich sehe das so,
- Die Wandstärke ist lächerlich und die Tür Massiv.
- Kein Betonsturz über der Tür bzw. keine Tragenden Teile.
- Der leichteste Weg ist also durch die Mauer.
- Wenn ein Objekt durchsucht werden muss und der Besitzer die Schlüssel nicht mehr findet ist dass aus o.g. Gründen der beste Weg.
Also wenn ich das richtig sehe, dann hat die tür maximal n paar kratzer aber Rahmen und Tür kann man genau so wieder einbauen :D
Da war die Tür wirklich Massiver als das Mauerwerk drum rum.
was hätte ich gelacht, wenn der Boden nachgegeben hätte und die Idioten begraben?
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