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Kommentare / Geblubber:
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Ich mag die dicke Ratte nicht. Bin selber von so einem Viech geplagt, die ein idiologisch angehauchter Stadtmensch unbedingt in “dünner” besiedeltes Gebiet anpflanzen wollte und jetzt nur Dreck macht und sämtliche kleinere angesetzte Bäume wegrassiert. Bzw. die halb angesägten größeren Bäume in der Gegend stehen und Spaziergänger bedrohen (kann man so nicht stehen/hängen lassen, weil Hundebesitzer aufgrund ihres “Freiheitsgefühls” überall hinlaufen müssen, selbst wenn es abgesperrt ist, da gefährlich). Die Landwirte in der Nähe haben auch ihre Freude, wenn wieder ein Teil ihrer Feldernte fehlt. Soll aber gut schmecken. Will die Regierung nicht demnächst einen Notstand oder eine Fastenzeit ausrufen??
...das will sie tatsächlich. der notstand soll rückwirkend ausgerufen werden (leider nicht im verwaltungsressort biberangelegenheiten) und die fastenzeit bezieht sich leider auf den strom, nicht auf nagetierbestände.
aber da ist dem biber auch kein vorwurf zu machen, schließlich wohnt er nah am wasser und verzichtet auf die elektrifizierung seines haushaltes, und wie man sieht, kümmert er sich auch selbst um das feuerholz.
Also echt mal! Immer diese fiesen anderen Erdenbewohner, die immer nur Mist machen, ohne Rücksicht auf den Menschen zu nehmen. Ja, glauben die denn, sie wären alleine auf der Welt, oder was?
Nett san’s,
de Niederbayern
@Deathwing: Ja, hast ja recht. Der wurde vom Menschen verschleppt und an dem Ort, an dem er jetzt ist, mag ihn niemand (außer die Ideologen, die nicht aufräumen müssen). Eigentlich kann er einem schon leid tun. Die Gegend ist im aktuellen Zustand schlicht ungeeignet. Die Auenlandschaft von vor 100 Jahren kommt so schnell und einfach nicht mehr zurück. Der Mensch hat ersteinmal einen Fluss begradigt, kanalisiert und alles entwässert um Land zu gewinnen. Viel Land. Da müsste man mittlerweile eine Stadt umsiedeln. Mein Großvater hatte dann noch ein Kieswerk, weshalb dann See und Bach als Ablauf entstand. Wie manche meinen, das wäre noch “Natur” ist mir ein Rätsel.
Das ist kein Biberland mehr. Im Gegenteil. Der Mensch muss so die Sauerreien des Bibers ausgleichen, damit sich Fische und Krebsgetier im Bach noch wohl fühlen. So hat man das verrottende (bereits abgenagte Rest-)Holz massenhaft inkl. Faulschlamm im Wasser und immer weniger werdender Baumbestand. Dafür hat man dann immer mehr Verbuschung und solche doofen Pflanzen, wie das Springkraut, das sich massenhaft ausbreitet und alle anderen heimischen Gewächse am Wachsen hindern. Ich weis ja nicht, ob das das Ziel sein soll. Ist vielleicht gut für die Stromleitungen in der Nähe. Steinkaskaden im Wasser, damit mehr Sauerstoff reinkommt und weniger Faulschlamm anfällt, mag der Biber irgendwie auch nicht. Hindert ihn wohl beim Durchschwimmen und ist kein vollwertiger “Damm”. Dämme bauen und Wasser aufstauen darf ich als Mensch übrigens nicht, weil ich ja meine Nachbarn in deren Fischerei- und Wasserrechten beeinflussen und die Landnutzung verändern könnte. Das sieht der Landnutzungsplan so nicht vor…
Ja, da kommt der Mensch und macht den Fluss gerade, baut die Häuse bis an den Rand oder gar ins ehemalige Fussbett und wundert sich dann, wenn alles überschwemmt wird. Asphaltiert alles und verdichtet den Boden, das Wasser kann nicht anders als mit Affenzahn durch die Stadt rauschen und den ganzen Müll inkl. Häuser mitreisen. Ordnung nennt man das. Das was der Biber macht ist Dreck. Verkehrte Welt. Der Biber war zu erst da, wenn sich einer beschweren darf, dann er. Wir sollte von ihm lernen und den Fluss mal wieder kurven fließen lassen, ihn anstauen für lamgsamkeit und ein gesunder Wald besteht nicht nur aus Altbäumen sondern einer Mischung von allem, wenn regelmäßig abgeholzt wird, dann läufts, der Biber macht es umsonst.
Wer sich zum Thema Biber weiter informieren will:
https://youtu.be/QLOXuYVBtoE
Eine (zum Glück) emotionslose Reportage, die alle Seiten beleuchtet.
der biber ist mir lieber!
@ck222: Dafür gibt es die Rückhaltebecken, Wasserkraftwerke und Renaturierungsbereiche. Besagte Menschenansammlung mit über 100t Individuen weis auch, dass es ein gefährdetes Gebiet ist (leider im Gegensatz zu manch anderen Gebieten). Wenn der Biber die Eschen haben will, kann er gerne haben, denn diese nehmen leider am Eschensterben teil. Aber die will er nicht. Eher die Fichten und Buchen. Ahorn will er zum Glück scheinbar auch nicht so gerne. Eibe hätte mich gewundert, wenn er das versucht. Haselnuss mag er scheinbar nur, wenn nichts anderes zur Verfügung. Ich weis noch nicht, ob er ein Auge auf die alten Eichen geworfen hat. Aber die durfte bisher kein Mensch anrühren, weil verboten. Fängt der Biber an, sind die weg, final egal von wem. Dieses Jahr ist auch ein Sturm durch die Bäume durch. Hat auch etliche umgeworfen. War natürlich für den Biber auch nur bedingt nahrhaft, weil ja nicht im Wasser und nicht lange “frisch”. Da hatten sich die Hundebesitzer aufgeregt, weil diese ja mitten im Weg lagen. Also wurden die weggeräumt. Junge Bäumchen kommen nur an den Stellen hoch, an dem ich das Springkraut entsorge oder etwas anpflanze. Such dir aus, was daran gut ist. Egal wer vorher oder nachher da war, Konfliktpotential ist da und manche rufen es in ihrer Ideologie direkt auf, als ob es die Sache besser oder gut machen würde. Gegen Fasane (auch wieder angesiedelt), Rehe und Fuchs sagt (fast) keiner was. Luchs, Wolf (nicht das domestizierte Zeug), Bär und Wildschwein, die bei uns wohl auch einmal heimisch waren, wären mir lieber gewesen, als der Biber. Oder die Wildkatze, dafür schaffen wir die Hauskatze ab. Marder ist zwar lästig, aber ok. Dafür wird die Haselmaus und der Siebenschläfer gerne begrüßt. Als nächstes kommt eh der Waschbär. Da sollen auch schon etliche eine Freude an der Putzigkeit in Person haben. Mal sehen, ob wir die Flusskrebse vorher noch so erziehen können, dass die sich besser verstecken.
@MT: Danke für die BiberBrüder. Muss ich wirklich mal wieder inhalieren.
Hui, was für eine Diskussion!
Ich mag Biber, nicht Diskussionen.
Oh, und Bäume! Die mog I och
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