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Kommentare / Geblubber:
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Lass die Bude mal im Vollbrand sein und dann noch ne steife Brise wehen. Da macht das Dröhnchen nix mehr.
Warum sehen wir die 6 Löschkanonen nicht im Einsatz sondern nur eine lächerliche Wasserpistole?
Schau nochmal genau hin bei 0:50 - 1:00.
Und jetzt fragen wir uns alle mal 2 Fragen:
1. Warum haben wir sowas nicht?
2. Warum wurde sowas nicht von uns als erstes entwickelt?
Und alle Blödel, die meinen: blabla zu schnell leer, zu teuer, zu “das funzt nie”:
Es wird kein Leben von Feuerwehrleuten aufs Spiel gesetzt. Es ist schnellstens austauschbar. Es ist beliebig skalierbar. Ich finde es genial. Und das was Banana Joe schreibt.
Die Mukke is nur ein ganz klein wenig übertrieben^^
Für das Gewicht vom Tank, Piloten, Schaum, Pulver und was auch immer man da verbauen kann könnte man leicht einen langen Schlauch, ein Kabel und eine gute Kamera von Drohne zu Bodenstation legen. Damit wäre die Einsatzzeit quasi unbegrenzt. Diese 5min Rumspringerei bringen im Einsatz nix.
Das was Matma schreibt.
Und Banana Joe
Ich stelle mir gerade hilflose Personen am Fester vor, die erstmal von der Löschkanone umgenietet werden - oder warum sollte man sonst schnell so eine Kanone abfeuern?
Die Leute können davon nicht umgenietet werden… Da kommt ja nichts raus aus dem Ding…
Die epische Musik macht es nicht wertiger.
Die Musik passt ja mehr zum neuen Apache Kampfhubschrauber… Oder soll das drüber hinwegtäuschen, dass das nur eine besser Wasserpistole an einem Kopter ist?
Feuerwehr nur mit TATÜTAT.
N’ Büschen Fantasie gehört natürlich dazu, ck222!
Erstens wird das Teil Kameras, Lautsprecher, Sensoren, Licht und was weiß ich noch alles an Bord haben.
Zweites bedarf es natürlich einem Verfahren für eben solche Fälle, denn die fliegen das Ding ja nicht ohne Test usw. in den Einsatz. Ist also alles bereits geübt worden, wie bei der Feuerwehr üblich.
In der Praxis könnte es so aussehen (etwas weiter gedacht):
Menneken am Fenster im 20. Stock wird über Lautsprecher der Drohne angewiesen, wenn möglich, an ein anderes offenes Fenster zu gehen, um Luft zu bekommen. Alternativ kann auch eine idiotensicheres Atemgerät “rübergereicht” werden. Danach geben Lösch-Drohne das Löschwasser durchs freie Fenster in die Wohnung ab. So wird dem Überlebenden auch nicht mehr ganz so warm und er gewinnt Zeit. Um das ganze zügiger zu gestalten werden parallel weitere Drohnen eingesetzt, die quasi immer zwischen Einsatzort und Wasseraufnahmestelle pendeln. Die müssen dann auch nicht so super ausgestattet sein, wie die Erste. Die überwacht dann nur noch den Einsatz und behält den/die Überlebenden im Auge.
Würden unsere Profis in Berlin nicht ständig Billionen Knete in alle Welt rausblasen, könnte man sowas durchaus für bedürftige Großstädte mit Hochhäusern umsetzen.
Und wenn wir es selber entwickelt und gebaut hätten, würde es sogar noch viel günstiger machbar sein… tja, doof gelaufen.
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