vor 6 Stunden jin zu Die mit dem Eiswürfel
vor 7 Stunden oesi zu Māori Haka goes Metal!
vor 8 Stunden Schwermetall zu Bildschirmarbeiter - Picdump KW 51/2024
vor 9 Stunden Boulettenpaule zu Die mit dem Eiswürfel
vor 23 Stunden Salator zu Scharfes Chilli?
vor 23 Stunden flup zu Die mit dem Eiswürfel
vor 23 Stunden Salator zu Drohnen - Feuerwerk
vor 23 Stunden Salator zu Mal den Fels kehren
vor 23 Stunden Salator zu So geht das!
vor 1 Tag Salator zu Abflug #6
vor 1 Tag jin zu Fauler Kassierer
vor 1 Tag Salator zu Antenne zweckentfremdet
vor 1 Tag Salator zu Crash mit dem Golfmobil
vor 1 Tag Salator zu Weihnachtsbaum fällt
vor 1 Tag columbo zu Nachschlag - Bildschirmarbeiter - Picdump KW 51/2024
Kommentare / Geblubber:
Zum letzten Kommentar springen!
Geil! Und ich bin eigentlich kein Tesla Fan.
Wie lange haben die nochmal gebraucht, vom Spatenstich bis dahin? Müssten sich bestimmte Bereiche/Branchen nicht eigentlich in Grund und Boden schämen?
Nicht umsonst hat Harbeck zum Energiewandel gemeint; man müsse in Tesla-Geschwindigkeit agieren.
Musk… der Willi Wonka der automatisierten Autonomautomatikautoindustrie…
Ich frage mich gerade, wie viele Drohnen die bei den Aufnahmen in der Blechpresse verloren haben ?
@understater: Einfach zwei/drei Teslas bestellen und drauf hoffen, dass es einen Drohnenabdruck im Blech gibt
- Marketingtechnisch ist das schon gut gemacht
Haha, jetzt hab ich alles gesehen und kann es einfach nachbauen…
Dachte erst: wow, ziemlich gute Funkverbindung…Die Schnitte sind gut aber vorhanden. Trotzdem ganz nett anzusehen.
Das “Just do it”-Mindset
Doch Geschwindigkeit um jeden Preis und das Aus- oder vielleicht auch Überreizen von Gesetzen ist gefährlich, auch das hat dieses Großprojekt sehr deutlich vor Augen geführt. Das Grundwasser etwa bleibt knapp, zu knapp, die Planungen der Landesregierung waren hier von Beginn an unzureichend. Vor allem wurden die Bürger und ihre Parlamentarier zu oft übergangen von der Firma des reichsten Mannes des Planeten und der Regierung, die ihm seine Sache ermöglichte. Wenn sich etwa Tesla-Gesandte zufällig einmal ins Parlament bequemten, stellten sie Gesprächsregeln auf - aber verweigerten die Diskussion. Augenfällig absurd auch die Sache mit dem Richtfest im vergangenen Jahr: Elon Musk durfte von Amts wegen vor Ort mit 9000 Fans feiern - während Bürgeranhörungen zur Fabrik ins Internet abgeschoben wurden, unter Verweis auf die anhaltende Corona-Lage.
Das oft gefeierte “Just do it”-Mindset des US-Investors war in Grünheide letztlich ein: Wer zahlt, schafft an! Und so getrieben regierte Brandenburg in einem Stil, den man noch nicht einmal mehr einem wirtschaftsfreundlichen CSU-Ministerpräsidenten zutrauen würde. Diese Spezialbehandlung löst zu Recht ein Störgefühl aus, denn das mitteleuropäische Mindset gründet auf dem Gedanken des Gemeinwohls. Die wirkliche Lernaufgabe, die sich aus der Tesla-Fabrik für kommende Großprojekte ergibt, lautet insofern: Wie kann man das schnelle Machen und das faire Mitreden der Betroffenen besser übereinbringen?
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/meinung/tesla-gruenheide-elon-musk-brandenburg-gigafactory-kommentar-1.5552363
Klingt für mich sehr danach das sich unsere Regierenden Mal wieder haben auf der Nase herum tanzen lassen.
Vielleicht sollte mal einer gegen die Anlage Klagen, vielleicht muss sie dann wieder abgerissen werden.
Das ist wirklich mal ein interessanter Einblick in die Gigafactory. Jetzt weiß ich auch, warum es die Autos nur in fünf Farben gibt. Die werden einfach in ein Becken voller Farbe getunkt und es gibt nicht so viele Farbbecken.
Jetzt Kommentar schreiben!