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Kommentare / Geblubber:
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aaaaaalter! DAS war tatsächlich knapp.
sieht aus wie russland
dort sind zebrastreifen eh nur eine empfehlung
zur Verteidigung des Busfahrers: Der kommt aus einem Auto und läuft sehr schnell vor einem scheinbar großen Fahrzeug mit Dashcam - bei Dunkelheit.
zur Verteidigung des Busfahrers, die Gesamtsituation ging so schnell wie die Menschliche Reaktionszeit.
Sorry, aber nix mit Verständnis für den Busfahrer.
Die Dashcam hängt scheinbar in einem größeren Auto.
D.h. der Busfahrer fährt auf einen Zebrastreifen zu, bei Dunkelheit und hat ein Auto vor sich was die Sicht versperrt. Funfact… ein Zebrastreifen in (vermutl.) Russland hat vom Grunde her die gleiche Bedeutung und Regelung wie hier in DE.
Daher ist es völlig unerheblich ob der ältere Herr rennt oder nicht. Rein von Geschwindigkeit und Reaktionszeit hätte der Bus alles überrollt was dort gekommen wäre.
Das Einzige, was man dem Busfahrer vorwerfen kann ist, dass er sehr schnell war. Wie soll er denn bitte darauf kommen, dass aus einem Auto, das auf dem Zebrastreifen steht, jemand rausspringt und losrennt? Wenn ich von hinten komme, durch die erhöhte Sitzposition sehe, dass da kein Fußgänger ist, dann kann ich nicht damit rechnen, dass sich da plötzlich einer materialisiert.
Lass mich hier raus, ich leg mich da vorne hin.
Freie Spur ist freie Spur! Wer Kreuzt muss erst mal schauen ob frei.
Auch in Deutschland muss man als Fußgänger erst mal schauen ob der Verkehr anhält, ehe man auf die Straße läuft. Ist zwar gesunder Menschenverstand, aber da gibt es bestimmt irgend eine Gruppierung die sich was mit quer nennt die das anders sieht.
@Schwermetall: Das ist immer wieder die gleiche Diskussion. Ist jemand, der sich an alle Regeln hält, aber nicht mit dem Regelbruch anderer rechnet, selber schuld, wenn ihm was passiert? Ich würde es auch nicht auf eine Quer Gruppe beschränken, die da die Eigenverantwortung ablehnt. Sag mal in Berlin, dass ein Radfahrer, der an der Kreuzung von einem abbiegenden LKW überrollt wurde, eine Mitschuld hat, weil er nicht aufgepasst hat. Da hast Du dann eher die Queer Gruppe am Hacken.
In D geht es ums “Recht haben” und um nix anderes mehr.
Das man das “Recht haben” u.U. mit dem Leben bezahlt, ist nachrangig.
Auf dem Grabstein steht dann:
Gestorben am 12.34.5678 - aber er hatte Recht!
Leider geht ein Großteil der Verkehrstoten in Russland tatsächlich auf das Konto rücksichtsloser Zebrastreifenignoranten. Wie Monsterkacke schrieb: Dort versteht man das eher als Empfehlung.
Nach dem, was ich bisher gesehen habe, sind das bei schweren Unfällen mit Fußgängern und Radfahrern selten die “Recht haben” wollenden. Das Verhalten ist bei Autofahrern häufiger. Bei den anderen ist es oft einfach eine Glaubenssache. Sie glauben, dass sich die anderen auch an die Regeln halten und kommen gar nicht auf die Idee, dass der LKW einfach losfahren könnte. Häufig sind es ältere Leute, die einfach bei Grün los gehen, weil man bei Grün los geht.
Interessant ist es in den Projektstädten, in denen es keine Ampeln Bürgersteige usw gibt und alle gleichberechtigt sind. Das funktioniert dann sogar, weil alle aufpassen und keiner dem anderen die Schuld gegeben kann. Wenn Du in Ländern bist, in denen es zwar Regeln gibt, sie aber im allgemeinen Konsens von keinem beachtet werden, funktioniert das erstaunlicherweise auch ganz gut.
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