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Kommentare / Geblubber:
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Der schöne alte Chevi aber ja, bei nem Crash sitz ich auch lieber in einem modernen Auto.
Und ich beschwere mich sonst immer das mein alter Golf ıı nur 930kg wog und die karren heute nicht unter 1400kg zu haben sind und daher auch mehr Spritt beim beschleunigen ziehen…
Ah, werden wieder Verkaufsargumente gesucht, warum man sich ein “modernes”, kapitalistisch motiviertes, erstelltes Gut gegen das noch gute, aber veraltete, System eintauschen muss. Ein schöner Versuch jetzt neue Käufer für super “sichere” neue Fahrzeuge zu generieren. Das Thema ist so alt wie die Geschichte des Verbrennungsmotors.. was sage ich.. es gab auch Dampfmaschienen zur Fortbewegung, also besser “so alt wie der Kapitalismus” und zu komplex um ein “neu ist sicherer als alt” festzustellen. Die haben es ja schon selbst im Video dargestellt: Definiere “alt”. Was ist sinnvoll vergleichbar? Welche ungünstigen Szenarien sind möglich? Welche Technologien treffen aufeinander.
a) Physik sagt: Freigewordene Aufprallenergie muss irgendwo abgeleitet werden. Ob etwas anderes verformt, hochgehoben, erhitzt oder beschleunigt wird ist dabei egal. Da Unfälle eine Folge von fehlgeleiteter Energie ist, wird es nie eine gleichmässige Energieverteilung auf die Kontrahenten geben. Das war doch schon immer das Problem, dass kleinere, leichtere Fahrzeuge gegen die großen, schweren Modelle verlieren. Das hat nichts mit “alt” oder “neu” zu tun. “neu” wird im Schnitt jedoch immer schwerer. Wieso nicht “neu” gegen LKW oder Zug? Ist das dann ein gerechter Vergleich? Vielleicht als neues Verkaufsargument: Mit “neu” lebst du mit einer ZUG-Kollision in der Gewährleistungszeit des KFZ wahrscheinlich 10ms länger als mit “alt”. Man kann mit genug Energie immer alles kaputt machen. Was wieder die Diskussion Verhältnismässigkeiten und um Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Autobahnen anheben sollte. Des Weiteren muss es möglich sein, dass sich gewisse Teile abtrennen lassen. Nur ein “sieht schlimm aus” war und ist kein Ergebnis.
b) Wieso wird ausgerechnet Nissan verglichen. Es wird nur dargestellt, dass sich die Grundlage der Technologie geändert hat und “alt” gegen “neu” nicht mehr kompatibel ist. Es gab Zeiten, da war Prämisse: Alles muss so weich und nachgibig wie möglich sein. Das funktionierte auch einigermassen, solange die “Partner” vergleichbar waren und im idealen Laborverhältnis aufeinander trafen. Jetz gab es jedoch immer Gegner (Premiummodelle, Stahlsäulen, Häuserwände,...), welche nicht vergleichbar sind oder sich nicht an die Trefferwinkel halten. Das Meer an unterschiedlichen Techniken zur Sicherung der Insassen da draußen ist zu verschieden. 1992 waren andere Hersteller jedoch mit deren Fahrgastzellensteifigkeit wesentlich weiter. Wieso wurde also nicht ein BMW 199x gegen einen vergleichbaren, gleichschweren, neuen BMW oder Benz vergleichen. Es wird schon schwierig werden gleichschwere Partner zu finden.
c) Wenn man schon “alt” gegen “neu” vergleicht, dann muss man die ungünstigsten Szenarien vergleichen. Also was kann da draußen alles aufeinander treffen. Heist ein schweres Premiummodell aus 199x gegen einen kleinen Billigheimer aus 2020. Es ist sicher spannend, wenn eine 7er BMW 1992 Limusiene mit 2 Tonnen Gewicht auf einen kleinen Panda (SUV) trifft.
Das Ergebnis wird eine Tabelle sein (ADAC und Versicherungen lassen grüßen), die festhält, dass es ungünstige und günstige Fälle für “alt” gegen “neu” gibt. Vermutlich wird nicht einmal eine signifikante Korrelation vorhanden sein. Eines ist jedoch sicher, es wird immer rauskommen: Verlasst um himmelswillen einfach nicht das Haus
War auch mein Gedanke @sirweasel… DAS war unnötig
ich möchte zahlen bitte
Die Dummys machen Knutschflecke auf die Luftsäcke!
Einfach mal einer von 10.000 Gründe warum die EU sehr gute Seiten hat.
Hmm, keine Explosionen? Fake?
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