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Kommentare / Geblubber:
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Jetzt noch eine Schnittstellensoftware für automatische Kalibrierung und es geht ab
Erstmal gute Idee.. Aber der praktische Nutzen ist wo?
@Yttar, jedes Material als Touchscreen zu nutzen.
z.B.
-iPad XY mit mini Beamer der eine Tastatur auf den Tisch leuchtet
-Handys die Multimediagames vor einen auf dem Tisch leuchten (z.B. Brettspiele usw)
Da kann man einiges mit machen
schon interessant!
mal schauen, was sich da in zukunft
draus machen lässt
Knoff Hoff!
hätte nicht geadacht, dass man das so präzise einstellen kann
Endlich kann ich mit meiner Erbsenpistole COD spielen und richtig auf die Feinde schießen.
Das ist ähnlich wie der Lautsprecher den man auf z.B ein Fenster oder eine Tischplatte pappt und schon hat man eine riesige Resonanzfläche und kann Musik hören… und ich vermute das wird sich genau so gut verkaufen. nicht erwähnenswert
Ich sehe da auch nicht viel praktischen Nutzen, auch wenn die Idee gut ist.
Dann doch lieber Beamer, wireless Touchpad oder Presenter und fertig.
Viel zu umständlich. Im Grunde könnte man auch einfach oben links und unten rechts klopfen können um den Screen zu initialisieren und dann soll die Software gefälligst selber schauen wo geklopft wurde. Also ehrlich, das ja noch voll die Beta!
Mit ‘nem Laser müsste man nichtmal richtig klopfen. Aber trotzdem cool.
brought to you by sore knuckles
vorschlag:
2 micros (mit eingebauten kleinen eingebauten lautsprechern)
wirkprinzip: genauso, nur das beide micros das signal aufnehmen, wodurch bei der verwendung einer ebenen oberfläche eine art ortung der ursprungsquelle möglich ist, was die genauigkeit massiv erhöht.
warum die lautsprecher: beide micros befinden sich in unterschiedlichen ecken des eingabefeldes, zur bestimmung deren abstands und der größe des screens würde ein einfaches signal generiert werden, quasi eine echolotung der oberfläche. dann muss mach vorher nicht mehr jede taste einzeln definieren, sondern das system weiß alleine wie groß der der screen ist und alles.
wenn man den ich nenne es mal “kontrollton” oder “initialisierungston” in einem nicht akustisch wahrnehmbaren bereich verlegt und permanent ablaufen lässt, als fest definiertes grundrauschen, wäre eine dynamische veränderung des hintergrund möglich.
Beispiel 1: eine tafel wird entfernt, das system läuft trotzdem weiter und erkennt auch, dass sich was geändert hat, also di schallortung wird angepasst an die neue situation.
beispiel 2: ein tafel wird dazugestellt und das system erkennt diese automatisch und macht evt sogar einen neuen bildschirm auf diesem auf (als hätte man heute nur einen bildschirm und auf einmal 2, oder wie im smartphone würde auf einmal nicht nur ein homescreen dargestellt werden, sondern der benachbarte gleich dazu).
————
sehr schöne idee, da lässt sich ne menge draus machen. also “shut up and take my money!”
Erstmal gute Idee.. Aber der praktische Nutzen ist wo?
Yttar schrieb am 11.09.2012 um 17:48
Wie gut, dass Schultafeln dunkelgrün sind.
Und das ganze jetzt noch so umändern, dass das Mikro nicht nur das Klopfen aufnimmt, sondern auch das mit der Kreide geschriebene.
Eine Art Digitalisierung der Tafel ^^
“Live PDF Capturing”
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