vor 14 Stunden jin zu Die mit dem Eiswürfel
vor 15 Stunden oesi zu Māori Haka goes Metal!
vor 17 Stunden Schwermetall zu Bildschirmarbeiter - Picdump KW 51/2024
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vor 1 Tag columbo zu Nachschlag - Bildschirmarbeiter - Picdump KW 51/2024
Kommentare / Geblubber:
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Danke BA und allen Bildschirmarbeitern ein schönes Wochenende!
Schönes Wochenende an alle Zipfelklatscher:innen
#7 bisschen Helligkeit und Kontrast nachjustieren
#12 endlich mal ne gelbe Banae statt dieser grüne Mist
#32 WOOOO?
#39 ich, niemals!
#71 PKs neue Karre?
#84 true story
schönes Wochenende euch allen
Danke BA für den Picdump und allen einen guten Start ins Wochenende!
#4 Aber sowas von!
#8
#10 RIP - Hast uns allen viel Spaß gebracht
#17 Öhm.. Nein! Doch! Oooooh!
#22 Echt? Lothar Matthäus macht jetzt in Archologie?
#26 Hat der auch diesen Securoschaum, wie bei Demolition Man eingebaut?
#41 Den bitte von Shoei oder Schuberth
#45 Machoman Randy Savage Versus Hulk Hogan! Welch Klassiker
#49 Mit Baby auf dem Arm, diese abenteuerliche Konstruktion in so einer Höhe per Stapler über einen Parkplatz bewegen
Danke BA und allen ein Tiefenentspanntes!
#10 F
#39 Gegessen?
#45 geil!
#67 Elrond mit Boromir ersetzen. Und wtf ist mit Merry & Pippin los?!
Danke BA! Allen ein feines WE!
#4 Forscher. Einfach nur Forscher. Denn ohne expliziten Geschlechtsbezug umfasst der Begriff einfach jede Entität, die forscht.
Genau so wie eine Person sprachlich zwar weiblich, aber geschlechtlich nicht unbedingt weiblich sein muss.
@Rüdifantist, wenn mir jemand das vergessene *innen unter die Nase reibt, habe ich mir angewöhnt zu erwähnen, dass das Konzept nicht fertig gedacht ist. Man könnte konsequenterweise einen Schritt in der Sprachentwicklung zurück in das Lateinische machen, wo die Unterschiede/Fälle definitv mit den Endungen/Fällen noch gab und unsere Wörter im Deutschen größtenteils schließlich auch abstammen oder man lässt es einfach (wie im englischen Sprachgestümper) komplett unter den Tisch fallen. Lateinisch Forscher = indagator, Forscherin = indagatrix. Im Lateinischen wäre je nach Wortendungsfall das Kürzel für Plural Neutrum -a (-ae, -s) angehängt worden. Also in diesem Fall wäre das deutsche Wort “Forscha” (lat. indagatora) in Anlehnung korrekt (korrekter wäre “Forschera”). Da sich das aber in den meisten deutschen Fällen jedoch unweigerlich doof anhört (fast schon dialektisch unserer türkischstämmigen Mitbewohner), schlage ich dann vor die Berufsbezeichnung desjenigen, der darauf hingewiesen hat, einfach ein -i anzuhängen (leider Plural masculin im Nominativ, was dann schon keiner mehr kapiert ), da mit dem Deutschen besser konform und in Anlehnung an *innen. Also “Forschi” oder “Architekti”. Meistens ist das Thema dann recht schnell vom Tisch. Zumal ich demjenigen dann erkläre, dass er nicht anfangen soll mich zu “Ingeneuri” oder “Fachplani” zu zählen, da ihm sonst etwas ganz Besonderes auf der Baustelle blüht.
Bin ich der Einzige der sich fragt wie bei dem Gefährt #11 die Lenkung funktioniert?
@nielscho: Ich würde auf Gewichtsverlagerung tippen. Es reicht, wenn sich die “Gummikette” auf einer Seite enger zusammenschiebt bzw. Aufwellt und deshalb die Ketten einseitig etwas kürzer sind. Auf der Stelle wenden funktioniert nicht und der Wendekreis wird eher einem Zug entsprechen…
Wenn das Ding schnell unterwegs ist, ist es sicherlich witzig im freien Feld den Feldhasen “Hallo” zu sagen.
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