Der Papst nimmt kuenftig an allen Sitzungen von Kohls Kabinett teil. Er will sein Versprechen halten, immer dort zu sein, wo das Elend am groessten ist.
Beim Bundeskanzler Kohl spricht Egon Lehmann um eine Stellung vor, die Zeugnisse sind hervorragend, aber leider stottert er. Als Helmut die Zeugnisse sieht, meint er: “Sie koennen naechste Woche bei mir anfangen, wie war doch gleich Ihr Name?” “Leh… Leh… Lehmann.” “Merkwuerdiger Name, wuerde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Sie kurz Lehmann nenne?”
Beim Chirurgenkongress: Ein amerikanischer -, ein russischer- und ein deutscher Chirurg sprechen ueber ihre groessten Erfolge: Der Amerikaner: “Wir haben mal einen Kopf gefunden, haben einfach den Rest dazuoperiert, also Rumpf, Arme, Beine ect., und jetzt ist der Kopf unser bester Computerspezialist.” Der Russe: “Das ist noch garnichts! Wir haben einmal ein Bein gefunden. Da haben wir dann ein anderes Bein, den Rumpf, den Kopf, die Arme und so weiter drangemacht, und nun ist das Bein unsere schnellste 400 Meter Laeuferin.” Der Deutsche: “Ach was, Kinderkram! Wir haben einmal einen Arsch gefunden, haben ein paar Ohren drangemacht und das ist jetzt unser Bundeskanzler!”
Helmut Kohl verabschiedete sich nach seiner China-Reise auf dem Pekinger Flughafen mit den Worten: “Ick bin ein Pekinese!”
Kohl diktiert seiner Sekretaerin: “Also schreiben Sie: Anrede wie immer, uebliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Den ueblichen Schluss. So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor.”
Hannelore und Helmut seitzen gemuetlich in ihrem Haus, als auf einmal das Telefon klingelt. Helmut geht ran und faengt auf einmal an, bitterlich zu weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben das Krankenhaus waere, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hannelore ihn nach einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut geht wieder ran und faengt noch tausendmal schlimmer an zu weinen. Als Hannelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut: “Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders ist auch gestorben.”
Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzaehlt seiner Hanalore: “Amerika ist wirklich ein brutales Land… Als ich mit Clinton zum Essen war, haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der ueberfallen wurde. Er lag ohnmaechtig auf der Strasse!” Hannelore: “Das kann doch ueberall passieren!” Kohl: “Ja, aber nachdem wir 5 Stunden spaeter wieder vorbei kamen, lag er immer noch dort!”
Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei ueberfaehrt der Chauffeur ein Huhn. Kohl geht zum Bauernhof, und erklaert dem Bauern, wie leid im alles tut. Kurze Zeit spaeter kommt er mit einem blauen Auge wieder zurueck. Am naechsten Tag muss Kohl wieder an dem Bauernhof vorbei, und sein Fahrer ueberfaehrt dieses mal eine Kuh. Kohl sucht wieder den Bauern auf, und kommt mit zwei blauen Augen wieder raus. Noch einen Tag spaeter ueberfaehrt Kohls Fahrer ein Schwein. Kohl sagt ihm: “Dieses mal sagen Sie es dem Bauern selbst!” Kohls Fahrer geht zum Bauernhof, und kommt nicht zurueck. Kohl wartet… 1 Stunde…, 2 Stunden… Endlich kommt der Fahrer, mit Geschenken beladen, zurueck. Kohl fragt ihn: “Was war denn los?” “Der Bauer war scheinbar froh…” “Was haben Sie ihm denn gesagt???” “Ich bin der Chauffeur von Kohl, und habe das Schwein ueberfahren!”
Hans Dietrich Genscher laeuft mit seinem Schaeferhund spazieren. Toent es von der anderen Strassenseite: “Ey… was hast denn du fuer ein Arschloch an der Leine?” - Genscher: “Das ist ein deutscher Schaeferhund.” - “Wer redet denn mit dir?”
Frage an Rita Suessmuth: “Wuerden Sie eine Hose tragen, wenn Sie keine Beine haetten?” “Nein, natuerlich nicht!” “Und warum tragen Sie dann einen BH?”
Hannelore hat ein neues Auto. Sie bittet Helmut, ihr den Sitz vorzustellen. Helmut erklaert sich natuerlich sofort dazu bereit und geht auch schon mit ihr zum neuen Auto. Dort angekommen, oefnet er die Tuer und sagt: “Hannelore, das ist der Autositz - Autositz, das ist Hannelore!”
Ein Mann kommt in den Himmel. Er kommt an einem Baum vorbei, an dem lauter Glocken haengen. Die bimmeln so froehlich vor sich hin. “Petrus, wozu ist dieser Baum?” “Das ist ein Luegenbaum. Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Mensch luegt, klingelt ein Gloeckchen.” “Achso.” Der Mann bleibt noch eine Weile stehen, auf einmal faellt mit einem lauten Geschaepper der ganze Baum um. “Petrus, was ist denn nun passiert?” “Tja, Bundestagssitzung!”
Kohl spoettisch zu Bluem: “In dem Mantel siehst Du aus, wie ein Kameltreiber!” Bluem verschmitzt: “Das kann schon sein, aber damit es auch ganz echt wirkt, solltest Du vor mir hergehen!”
Helmut zu Bluem: “Letzten Winter haben wir mit Verstand geheizt!” Norbert: “Ach deswegen war es so kalt bei Euch!”
Helmut Kohl soll die Olympiade eroeffnen. Er Nimmt seinen Zettel mit der Rede Heraus und beginnt zu lesen: ” Null, null, null, null, .....” Baeugt sich sein Berater zu ihm und sagt: “Aber Herr Kanzler, sie haben gerade die Olympischen Ringe vorgelesen”
Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: “Schau mal Hellmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest.” Kohl sagt zum Genscher: “Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net”. Sagt der Genscher: “Das geht ganz einfach” und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. “Verdammd awwer beim desär, brobierichs nochemol”. Beim “Desär” wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. “Sch…..!!” Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: “Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englichen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus.”
Kohl und Jelzin werden anlässlich eines Staatsbesuches in den USA von Clinton nach Hause eingeladen. Beim Rundgang durch die Ranch kommen sie an einem Swimmingpool vorbei, von dem Clinton sagt, wenn man dort hineinspringt und den Namen seines Lieblingsgetränkes ruft, badet man fortan darin. Er macht es auch gleich vor, nimmt Anlauf, ruft während des Sprungs “Whisky!” - und landet in bestem Chivas. Jelzin und Kohl staunen, Jelzin will es auch probieren. Er nimmt Anlauf, springt, ruft “Wodka!” - und ... landet in seinem Lieblingstropfen. Kohl ist beeindruckt und will es den anderen beiden nachtun. Er rennt los, rutscht jedoch auf dem Sprungbrett aus und schreit beim Fallen “Scheiße!” .... Wegen dieses Malheurs gewährt Clinton dem Helmut nochmal eine Chance. Helmut nimmt Anlauf, schreit: “Pils” und haut sich im leeren Pool fürchterlich die Birne an. Sagt Jelzin zu Clinton: “Er als Deutscher sollte aber wissen, daß ein Pils zehn Minuten dauert!”
Helmut will ueber die Schweizer Grenze. Die Grenzbeamten wollen seinen Personalausweis sehen. Den hat er natuerlich nicht dabei. Helmut: “Was soll ich jetzt denn bloss machen?” Beamter: “Ja, wir hatten da mal son aehnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn n paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar, das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. Beckenbauer war auch mal hier. Auch ohne Pass. Der hat dann son bisschen mit dem Ball gedribbelt und gespielt, da war die Sache auch klar, das ist Beckenbauer. Den liessen wir dann auch weiterfahren.” Helmut: “Aber, aber - ich kann doch nix.” Beamter: “Alles klar Herr Kohl, sie koennen passieren.”
Auf einer Party bei Reagans wird der beruehmte Rugby-Spieler McGregor dem Kanzler vorgestellt. Sagt Kohl: “Es wuerde mich wirklich freuen, wenn Sie uns spaeter etwas auf ihrem Rugby vorspielen koennten.”
Hannelore steht vorm Spiegel, betrachtet sich von Kopf bis Fuss. Mit Genugtuung stellt sie fest: “Dieses Ekel goenne ich ihm.”
Kohl diktiert seiner Sekretaerin:“Also schreiben Sie: Anrede wie immer, uebliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Den ueblichen Schluss. So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor.”
Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, läßt zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser vor ihm steht, fragt er ihn: Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?”. Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei.” Gut! Du darfst bei uns bleiben”. Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser überlegt einen Augenblick und sagt: Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl”.
Hanelore und Helmut seitzen gemütlich in ihrem Haus, als auf einmal das Telefon klingelt. Helmut geht ran und fängt auf einmal an, bitterlich zu weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben das Krankenhaus wäre, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hanelore ihn nach einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut geht wieder ran und fängt noch tausendmal schlimmer an zu weinen. Als Hanelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut: “Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders ist auch gestorben.”
Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzaehlt seiner Hanalore: Kohl : “Amerika ist wirklich ein brutales Land… Als ich mit Clinton zum Essen war, haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der ueberfallen wurde. Er lag ohnmaechtig auf der Strasse!” Hannelore: “Das kann doch ueberall passieren!” Kohl : “Ja, aber nachdem wir 5 Stunden spaeter wieder vorbei kamen, lag er immer noch dort!”
Kohl und Clinton sitzen in einer Kneipe in Amerika. Kohl trinkt ein Bier, Clinton ein Dunkelbier. Clinton: “To your health!” Kohl : “To your dunkels!”
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