Kommt Bill Clinton zu Al Gore: “Sach mal Al, wer ist deines Vaters Sohn und nicht dein Bruder?” Sacht Al:“Weiß nich, wer denn?” Sacht Bill:“Na du!” Kommt Al zu Bush:“Sach mal George, wer ist deines Vaters Sohn und nicht dein Bruder?” Sacht Bush:“Na klar. Ich Bins.” Kommt sich Al schlau vor:“Neeee, du bist es nicht.” Sacht Bush:“Na, wer isses denn?” Sacht Al:“Na ich.”
- Die Herren Kohl, Reagan und Strauss sind bei einem Flugzeugunglueck ums Leben gekommen und erscheinen vor Petrus. Dieser fuehrt die drei sofort zu Gott. Gott fragt Reagan: “Erstens, wer bist Du. Zweitens, was hast du zu Lebzeiten gutes fuer die Menschen getan?” R: “Erstens, ich bin Ronald Reagan. Zweitens, war ich so sehr beliebt das ich zum einen Fernsehstar war und fuer Unterhaltung gesorgt habe, zum anderen wurde ich zum Praesidenten der USA gewaehlt und war somit der oberste Vertreter eines grossen Volkes.” G: “Sehr gut. Und du?” K: “Erstens, ich bin Helmut Kohl. Zweitens, war ich Bundeskanzler der BRD und des spaeter wiedervereinigten Deutschlands und hatte die Meinung eines ebenfalls grossen Volkes zu vertreten.” G: “Sehr schoen. Und du?” S: “Erstens, ich Franz Joseph Strauss. Zweitens, was geht dich das an. Drittens, wieso sitzt du auf MEINEM Stuhl???”
- Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an: “Melde Dich bei den Bodenreinigern.” “Waas?? ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?” “Der ist Stallbursche.” “Und Maggie Thatcher?” “Fegt die Strassen.” “Das ist ja entsetzlich, gibt es da keine Hoffnung?” “Nicht solange Strauss in der Schreibstube sitzt!”
Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fliesst in Stroemen, und als die nur noch die letzte Flasche uebrig ist, geht Mitterrand in den Keller, um fuer Nachschub zu sorgen und beauftragt Helmut, die letzte Flasche aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller zurueckkommt, sieht er, wie der Kohl mit dem Korkenzieher auf dem Etikett rumbohrt. “Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?” “Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?”
Treffen sich Scharping und Kinkel im Magen von Kohl. Sagt Scharping: “Ich glaube, der Kohl hat mich gefressen.” Darauf Kinkel : “Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein.”
Helmut Kohl kommt von der Etatsitzung zurueck und fragt Hannelore: “Ist jemand gekommen?” “Ja.” “Wer?” “Du.” “Nein, ich meine ob jemand hier war?” “Ja.” “Wer?” “Ich.”
Helmut Kohl soll die Olympiade eroeffnen. Er Nimmt seinen Zettel mit der Rede heraus und beginnt zu lesen: “Null, null, null, null, .....” Beugt sich sein Berater zu ihm und sagt: “Herr Kanzler, sie haben gerade die Olympischen Ringe vorgelesen…”
Helmut Kohl wurde mal gefragt, ob er glauben wuerde, dass es Leben auf dem Mond gibt. Seine Antwort: “Natuerlich, brennt ja jeden Abend Licht da oben!”
Auf einem Spaziergang entlang der Kueste trifft ein Kurgast den Bundeskanzler und fragt diesen: “Herr Kohl, koennen sie mir sagen, wie spaet es ist?” “Gleich zwoelf!” “Was mehr noch nicht?” “Nein,” meint Helmut, “bei uns wird das nie mehr, das faengt dann gleich mit eins wieder an!”
Bundeskanzler Kohl will eisern sparen. Er ruft ein Taxi, um zum Bahnhof zu fahren. Als das Taxi vorfaehrt, kommt ihm eine glaenzende Idee. Er fragt den Taxifahrer: “Muss ich fuer meine acht Koffer was extra bezahlen?” “Aber nein, Herr Kanzler, die nehmen wir natuerlich gratis mit!” “Prima, das freut einen ja. Das ist kundenfreundlich! Dann fahren Sie mit dem Gepaeck schon mal voraus, ich komme zu Fuss nach!!!”
Koenigin Elisabeth auf Deutschlandbesuch. Helmut Kohl reist mit ihr zum Gestuet Zoppenbroich, um ihr einen der beruehmten Zuchthengste zu zeigen. Waehrend eines gemeinsamen Ausritts auf dem Gestuet laesst das Pferd der Queen ploetzlich mit gewaltigen Laerm einen fahren. Die Koenigin erroetet schamhaft und sagt: “Oh, wir sind sehr peinlich beruehrt!” Darauf Helmut: “Tatsaechlich? Ich dachte es war das Pferd.”
Kohl macht ja bekanntlich jedes Jahr Urlaub am Wolfgangsee. Als er diesen Sommer dort ankam, wurde er ueberschwaenglich begruesst und der Hoteldirektor begann sofort, das diesjaehrige Freizeitangebot anzupreisen: “In diesem Jahr, Herr Kohl, bieten wir erstmalig auch Wasserskifahren an!” “Ach,” antwortet Helmut, “ist der See denn so steil?!?”
Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauss eine Schildkroetensuppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher sein Steak. Strauss wird gesagt, er muesse leider noch ein wenig warten. Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauss hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen seiner Leibwaechter in die Kueche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkroete liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe fuer Strauss sei, antwortete der Koch, er koenne der Schildkroete den Kopf nicht abschlagen, da diese ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsaechlich: Die Schildkroete hat alle Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwaechter an den Tisch, nimmt das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schildkroete mit Macht hinten rein! Mit lautem Stoehnen streckt sie dann den Kopf raus und schwupp…..ab isser. Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin der Leibwaechter: “Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!”
Wie weiht Helmut Kohl einen Tennisplatz ein? Er schneidet das Netz durch!
Interview im Bundeskanzleramt: Presse: “Was halten sie von der Datenautobahn, Herr Kohl?” H. Kohl: “Da fragen sie am besten meinen Verkehrsminister!”
Bundeskanzler Kohl schaut frustriert im Telefonbuch die Eintraege seiner Kollegen nach: Dr., Ing. etc. Nur bei ihm steht schlicht “Helmut Kohl”. Da ruft er bei der Telecom an und fragt, ob sie ihm nicht auch sowas reintun koennten. “Kein Problem”, heisst es dort, “freuen Sie sich aufs naechste Telefonbuch!” Als das naechste Telefonbuch endlich da ist, schaut Helmut nach. Er findet folgenden Eintrag: “Helmut Kohl, Dr. Ing., PSI-SO”. Helmut ist begeistert und ruft an, um sich zu bedanken. Dabei moechte er auch noch wissen, was denn nun “PSI-SO” genau bedeute. Die Antwort: “PrimarStufe I - Sonderschule Oggersheim!”
Norbert Bluem hat einen Autounfall und stirbt! Er kommt vor Petrus und der sagt bedeutungsvoll: “Aber Norbert, fuer Dich ist es doch viel zu frueh. Das muss wohl ein Irrtum sein. Wir senden Dich zurueck auf die Erde, aber huete Dich vor den weissen Tauben, hoerst Du, huete Dich! Die weissen Tauben, huete Dich!” Dann macht es: Plopp - und Bluem ist wieder auffe gute alte Erde! Norbert wundert sich ueber die Worte des Baertigen und geht seiner Wege! Kommt ihm Oskar Lafontaine entgegen, an seiner Seite eine potthaessliche Alte, ekelhaft, ein Auswuchs, eine Laune der Natur, widerwaertig! “Aber Oskar, was ist denn passiert?” “Diese Scheiss weissen Tauben, gottverdammte weisse Tauben!!!” Bluemchen geht befremdet weiter, wundert sich und trifft Theo Waigel. Er hat eine Alte im Arm - abartig waere noch geprahlt! Warzen, Glatze, Damenbart, rotzhaesslich und ein Charme wie ein Dromedar! Baeeeeeh! “Was ist denn passiert, Theo?” “Mein Gott, lass mich in Ruhe. Diese beschissenen weissen Tauben, elende, miesen weissen Tauben…............”. Norbert geht weiter, wundert sich und gruebelt. Da begegnet ihm Helmut Kohl. Im Arm hat er Claudia Schiffer. Norbert fragt die beiden: “Was ist denn passiert?” Darauf die Schiffer: “Scheiss weisse Tauben, diese gottverdammten weissen Tauben!!!”
Kohl, Bluem und Waigel werden gefragt was fuer sie die groesste technische Errungenschaft ist. Waigel : “Das Auto. Es verleiht unserer Gesellschaft die benoetigte Dynamik.” Bluem : “Die Raumfahrt. Sie eroefnet uns neue Moeglichkeiten und Horizonte.” Kohl : “Die Thermuskanne. Im Sommer fuelt mir meine Hannelore kalten Tee hinein und er bleibt schoen kuehl. Im Winter heissen Kaffe und er bleibt den ganzen Tag lang heiss. Und nun die Frage: Woher weiss die Thermuskanne wann Winter und wann Sommer ist?”
Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu duerfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel fuer seine Hannelore schiessen will. Als erstes sehen beide ein Kaenguruh, Kohl legt an, # drueckt ab, trifft, und das Tier faellt tot zu Boden. Sekretaer: “Sag mal, Helmut, was ist das fuer ein Tier?” Kohl: “Sieht man doch ein Huepfdaengoruh.” Sekretaer: “Ah, ja!!!” Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stuerzt ab und landet genau vor den Fuessen der beiden. Sekretaer: “Und, was ist das nun fuer ein Tier?” Kohl: “Meine Guete, ein fliegendes Daengoruh!” Sekretaer: “Ach so!” Anschliessend lauft den beiden ein Zebra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drueckt ab, und das Zebra kippt um. Sekretaer: “Na, und was soll das nun sein?” Kohl: “Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daengoruh!” Sekrataer: “Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heissen?” Kohl: “Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht: Der Sekretaer liest laut: All these animals are dangerous!
Sitzen zwei im Zugabteil und doesen so vor sich hin. Ploetzlich holpert und poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum anderen: “Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?” “Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass uns mal den Schaffner fragen.” Beide gehen raus und finden den Kontrolleur. “Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?” Darauf der Schaffner: “Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich eben auf der Toilette war, aber wir koennen ja mal den Zugfuehrer fragen, der sitzt ja vorne und sieht alles.” Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen Lokfuehrer: “Sag mal Erwin, bist du eben runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?” “Ja”, antwortet der Lokfuehrer. “Ja, aber warum denn in Gottes Namen?” “Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!” “Na und? Den haettste doch plattfahren koennen!” “Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald….”
Im Weindepot: Kunde: “Der Weisswein riecht nach Kohl!” Wirt: “Das ist richtig! Es ja auch ein Kabinett!”
Kohl will einen arbeitlosen Architekten troesten: “Wenn ich nicht Kanzler waere, dann wuerde ich auch Haeuser bauen!” “Wenn Sie nicht Kanzler waeren, wuerde ich das auch.”
Kohl schaut aus dem Fenster: “Herrliches Wetter heute!” Ein Mitarbeiter: “Aber es ist doch dichter Nebel.” “Eben. Dann kann Strauss nicht in Bonn landen.”
Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an: “Melde dich bei den Bodenreinigern.” “Was?? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?” “Der ist Stallbursche” “Und Maggie Thatcher?” “Fegt die Strassen.” “Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?” “Nicht solange Strauss in der Schreibstube sitzt!”
Kohl liegt im Krankenhaus und bekommt folgendes Telegramm: “Wuenschen gute Genesung mit 228 gegen 37 Stimmen. Die Fraktion!”
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