Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten: “Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!” “Sind das meine Granaten?”
“Herr Leutnant, ich bitte um Sonderurlaub, meine Frau hat Zwillinge bekommen!” “Tuechtig, tuechtig, und alle beide von Ihnen?” “Weiss ich noch nicht, ich hatte damals nur einen Tag Urlaub!”
Kuerzester (bis jetzt): Aufkleber an einem Panzer: “Hubraum statt Spoiler!”
Lesen Sie mal laut vor, was dort drueben auf der Tafel steht, befiehlt der Arzt bei der Musterung des moeglichen zukuenftigen Rekruten. “Was fuer eine Tafel? Ich sehe keine!?!” “Sehr schoen”, antwortet der Doc. Es ist naemlich auch keine da… Tauglich!
Waehrend des 2. Weltkrieges sitzt ein Sowjetischer Leutnant in einem Schuetzengraben und feilt seine Naegel. “Herr Leutnant, die Fritzen kommen!” “Ach was. Sind die huebsch?” fragt er gelangweilt. “Nein.” “Feuer.”
Ein Feldwebel teilt an den Soldaten ihren Monatslohn aus. “Iwanow!” “Hier!” “Nimm deine drei Rubel und unterschreibe!” “Petrow!” “Hier!” “Nimm deine drei Rubel und unterschreibe!” “Insgesamt! Insgesamt! Insgesamt!? Schade, der Kerl ist nicht da, der verdient mehr, als jeder von euch.”
Wochenendapell beim Bund: “Schuetze Mueller”, bruellt der Feldwebel, “Sie protzen immer mit Ihrer Bildung, aber die einzige Bildung, die ich bei Ihnen feststellen kann, ist die Bildung von Rost am Gewehr!!!”
Ein Leutnant tritt ein und sagt zum sitzengebliebenen Soldaten. “Wenn du noch einmal sitzenbleibst, wenn ich eintrete, wirst du gefickt.” “Herr Leutnant, Sie machen immer nur leere Versprechungen…”
Ein Unteroffizier erklaert den Offiziersschuelern. “Stellen Sie sich vor, n Panzer kommen bei uns an. Nein, n ist nicht genug, sagen wir mal, k Panzer…”
Nach eingehender Untersuchung des Patienten sagt der Arzt: “Mit Ihrem Leiden haetten Sie schon viel frueher zu mir kommen sollen. Jetzt ist es chronisch geworden.” Darauf antwortet der Patient boese: “Damals war ich ja bei Ihnen. Sie waren Stabsarzt und nannten mich einen Drueckeberger!”
Vom Gefreiten Mueller ist die Mutter gestorben. Der Kompaniechef wird von den Familienangehoerigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und bittet ihn die Sache dem Mueller vorsichtig beizubringen. Der Kompaniefeldwebel laesst alle antreten und sagt: “Mueller vortreten… Ihre Mutter ist gestorben… wieder eintreten!” Mueller ist am Boden zerstoert. Eine Woche spaeter hat es auch noch seinen Vater dahingerafft. Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt und wieder gibt er den Auftrag, Mueller die schreckliche Mitteilung zu machen, an den Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr Taktgefuehl zu zeigen. Als laesst der Kompaniefeldwebel wieder alle antreten und befiehlt: “So jetzt treten mal alle Vollwaisen vor ..., ja kommen Sie Mueller, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit gemeint.”
Der junge Mann wird zur Bundeswehr eingezogen. Vom ersten Tag an murmelt er staendig: “Ei, wo isser denn?” Schliesslich wird er fuer verrueckt gehalten und al er seinen Entlassungsschein erhaelt strahlt er ueber das ganze Gesicht und schreit: “Ei, da isser ja!”
Der Unterschied zwischen dem Militaer und dem Eiffelturm ? Beim Eiffelturm sind die groessten Nieten zuunterst.
“Soldat Schulze, haben sie getroffen?” - “Ja.” “Wo denn?” - “Direkt zwischen die Augen?”
“Mann,” schreit der Feldwebel einen Rekruten an, “Sie haben ja eine Nase wie der schiefe Turm von Pisa, wo stammen Sie eigentlich her?” “Aus Baden-Baden!” “Donnerwetter, stottern tut der Kerl auch noch!”
Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jaehrige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahrenlassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!!
Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der beruehmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen.
Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen.
Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant : Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der beruehmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt.
Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs: Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt.
Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklaeren. Wenn es regnet, sollen sich die Maenner ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen.
Manoever in der Schweiz. Der Oberst beobachtet Soldaten, die als Baeume getarnt im Wald stehen. Ploetzlich rennt einer dieser Baeume wie wild. Der Oberst schnauzt: “Mann, warum rennen Sie aus der Linie?” “Herr Oberst, zuerst hob ein Hund das Bein an mir, dann schnitzte mir ein Liebespaar ein Herz in den Hintern…” “Na und ?” “Das war ja auch noch nicht das schlimmste, Herr Oberst! Aber zum Schluss krabbelten mir zwei Eichhoernchen in den Hosenbeinen hoch und ich hoerte das ein wispern: “Also du nimmst das rechte Nuessli, und ich nehme das linke Nuessli und das Zaepfli heben wir uns fuer den Winter auf.”
“Abteilung kehrt!” “Und wo sind die Besen?”
“Sagen Sie, Herr Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?” “Da muss ich erst meinen Spiess fragen!”
Das letzte Ultimatum des Schuetzen Bornback: - “Herr Hauptmann, entweder ich bekomme endlich mehr Sold - oder ich kaufe mir eine Kanone und mache mich selbstaendig!”
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