Kann gar nicht sein, ich fahre doch erst Mittwoch nach Bayern runter? Also war ich nicht in der Nähe der Party, also kann die Party nicht besser gewesen sein.
Frag mal LSZ, sie hatte nur 5 Minuten mit mir und ist immer noch hin und weg.
@LSZ: An dieser Stelle danke für die Sticker, ich lege mir einen Bogen direkt mal unter mein Handy damit ich ihn morgen nicht vergesse einzupacken.
@KAYX: Nein, du bekommst ihn nicht.
Außerdem war Köln als Treffen ausgeschrieben und nicht als Party, also kann man das schlecht vergleichen.
Ich freu mich das Morgen die letzten Sachen ins Auto kommen, die BA-Logos rein geklebt und das SB in die Heckscheibe gesetzt werden und dann auf in die erste Etappe. Anschließend Frau raus, Kumpel und sein Pröll rein und dann Mittwoch weiter bis Dinkelsbühl.
- FICK JA –
Und dann Freu ich mich Schmu, Schmampf und Kayx mal in natura zu sehen.
Darauf gleich noch ein - FICK JA –
@Kayx: Deine Handynummer hab ich immer noch nicht!
Darauf ein -FICK D… *nein kleiner Schertz am Rande
morgen schlafen packen kleidern einkaufen verfrachten 8h arbeiten ab 1Uhr mitarbeiter party dann austragen gehn dann bodypaint dann Mi 8:45 Uhr Bahnhof… und irgendwann noch wohnung putzen sonst drenh meine eltern durch… achso und irgendwann vielleicht… nur vielleicht schlafen… und dann BREEZE!!!!!!!!!!!!!
Ohja. Schwermetall hat mcih so umgehauen als er in Erscheinung getreten ist, das ich einfach geplättet war und mich nicht mehr auf meinen weichen Knie halten konnte :-D
ich habe kayx kennengelernt. zwar nicht allzuviel zeit zum quatschen gehabt, weils irgendwie zuviele neue gesichter waren, dennoch.
@kayx du hast ba gesehen, und hoffentlich nicht gestreichelt
Ich hasse Sekt.
Ganzen Tag Kaffee gekippt, nix gegessen außer ein Stück Kuchen zum Sekt.
Und dann mit nem Geschäfsführer einer 400mio-Jahresumsatz-schweren Firma telefonieren.
Aber nu bin ich lustich drauf
ich erfreue mich über diese tolle halb fiese Stimme von Ilja Richter.
(Timon, Graf Duckula)
Da mein Freund ein richtiger Hörspielfan ist, komm ich nun öfter im Genus von fiesen Rollen die der Herr Richter synchronisiert. Hammer. Allein die fiese LAche.
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
“Nun”, sagte der Professor zu seinen Studenten,” Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.”
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt Dein Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.
ich freu mich über die geschichte von er.. die mich wiederrum an ein erlebnis eines kollegen vom kollegen vom kollegen.. erinnert:
Philosophiestunde, wohlgemerkt die erste mit dem neuen Lehrer..
dieser betritt den klassenraum rückwärtsgehend.. geht an das fenster.. schaut ein wenig raus und geht wieder rückwärts hinaus.
nachdem er dann nochmal reingekommen war,diesmal vorwärts gehend, fragte er die zurecht belustigte und leicht verwirrte klasse, was denn eigentlich “normal” ist.
find ich als anfang einer stunde mit einem neuen lehrer recht interessant^^
