Der Link ist, ähnlich dem Auto, “forbidden”.
Ich kann Dir von französischen Autos nur abraten, rein aus Sicht eines Laien. Ich kenne niemanden der eines hatte und sich wieder eins gekauft hat.
Der Link ist, ähnlich dem Auto, “forbidden”.
Ich kann Dir von französischen Autos nur abraten, rein aus Sicht eines Laien. Ich kenne niemanden der eines hatte und sich wieder eins gekauft hat.
Nur so vorweg: Ich sage auch nein zu Franzecken.
Aber was du geschrieben hast kann man unterschiedlich auslegen. 1. kann niemand einen Franzosen WIEDERkaufen, wenn niemand einen hatte . Und wenn jemand doch eins hatte, kauft er sich eventuell keins WIEDER, weil sie ewig halten.
Aber trotzdem: Japaner FTW. Nieder mit Ford (außer F150, 250, 350)!
Also mein Vater fährt jetzt schon seinen 3ten Renault (Firmenautos) und mit keinem hatte er irgendwelche Probleme. Sein Arbeitgeber wollte auch nie einen Franzsoen nun besteht fast die komplette Flotte aus Franzosen.
Eure Einwände sind registriert. Es tut mir auch leid um eure Meinung oder Erfahrungen, aber mein Familien- und Bekanntenkreis hat es anders erlebt.
Wie man jetzt hoffentlich sieht ist das einfach nur ein Spaßgerät. Es handelt sich dabei um mein Traumauto, nur der Optik wegen. Ich will a) mal ein Auto besitzen b) mir meinen Traum erfüllen. Und das, obwohl ich es weder brauch noch Erfahrungen mit eigenen Autos geschweige denn Cabrios habe.
Aber das ist mir auch völlig egal. Das ist keine Vernunftfrage, sondern reine Herzensangelegenheit. Ich will mir meinen Wunsch erfüllen und wenn es mich finanziell ruiniert oder ich es mir nicht leisten kann, gebe ich es wieder ab, so einfach ist das. Ähnlich wie beim Motorrad.
Unter diesen “Luxus”-Umständen sieht die Sache natürlich anders aus.
Ich persönliche brauche halt was verlässliches für jeden Tag, und da fahr ich mit den deutschen Spaniern recht gut.
Ich selbst bin auch erst ein französisches Auto länger/öfter gefahren (Firmenwagen aus dem Fuhrpark): Renault Laguna (von ca. 2008/2009). Schöner Motor (2l Diesel, 150 PS, wird auch von Nissan verbaut) aber ein mieses Ansprechverhalten. Ähnlich dem alten Ford C-Max meiner Eltern (138PS TDCi, 2l) drückt man auf’s Gas und dann darf man sich überraschen lassen, wann er kommt. Unabhängig von der Drehzahl.
Die größten Nervigkeiten an dem Wagen:
- Das Fahrwerk. Meine Güte, ich will doch nicht über Butter gleiten sondern Auto fahren. Bei über 150 km/h durch ‘ne Kurve dachte man, es trägt einen gleich gegen die Leitplanke.
- Die Sitze. Sessel schön und gut, aber 0 Seitenhalt. Auf Dauer echt unangenehm und betäubend.
- Beim Abschließen (Keyless) hat er gehupt. Und zwar mit französischem Akzent. Also, wenn es sowas gibt. Ihr wisst, was ich meine.
Unter diesen “Luxus”-Umständen sieht die Sache natürlich anders aus.
Ich persönliche brauche halt was verlässliches für jeden Tag
Genau das meinte ich. Da kommts bei mir nicht drauf an.
Aber wie gesagt, es ist auch erstmal der Status “Umsehen” angesagt. Kaufen werde ich mir im Winter jetzt keins, Frühjahr oder Sommer schon eher. Vielleicht liegts mir auch gar nicht, wenn ich das erste mal ne Probefahrt mache. Aber kommt Zeit kommt Rat.
Unter diesen “Luxus”-Umständen sieht die Sache natürlich anders aus.
Ich persönliche brauche halt was verlässliches für jeden Tag
Genau das meinte ich. Da kommts bei mir nicht drauf an.
Aber wie gesagt, es ist auch erstmal der Status “Umsehen” angesagt. Kaufen werde ich mir im Winter jetzt keins, Frühjahr oder Sommer schon eher. Vielleicht liegts mir auch gar nicht, wenn ich das erste mal ne Probefahrt mache. Aber kommt Zeit kommt Rat.
Cabrios kauft man am billigsten nach der Saison.
Aber egal, viel Spaß beim Gucken.
Ich leide ab sofort unter automobilem Identitätsverlust.
Egal wo ich gewohnt habe, ich hatte immer mein “Heimatkennzeichen”, also den selben Kreis beibehalten, weil das Auto auf meinen Vater lief.
Ab heute nicht mehr.
Die Gebühren sind übrigens der Wahnsinn. Und die Wartezeit bei der Zulassungsstelle auch. Beim Standesamt ging es wesentlich schneller.