Grad noch was gefunden
Mit tödlicher Sicherheit falsch erklärt!
Ein 26 Jahre alter Mann aus Phoenix tötete sich am vergangenen Sonntagmorgen selbst, als er zwei Leuten aus Sierra Vista die Sicherheit von Waffen erklären wollte.
In einem Apartment in der West Tacoma Street wies er darauf hin, dass man Waffen immer ungeladen aufbewahren sollte, weil es Menschen gebe, welche sie unbedacht an ihren Kopf hielten.
Nachdem er selbiges an seiner Neun-Millimeter-Ruger demonstriert hatte, löste sich ein Schuss, da die Waffe entgegen seiner Vermutung doch nicht ungeladen war. Der Mann wurde in eine Universitätsklinik geflogen, wo allerdings nur noch sein Tod festgestellt werden konnte. Quelle: azstarnet.com
Und einen Semi noch für hinterher
Junge baut eigenen Röntgen-Apparat
Wäre es nicht so glimpflich verlaufen, wäre dies ein Kandidat für die Darwin Awards. Ein Schuljunge in Moskau, dessen Alter ich nicht kenne, baute selbst einen Röntgen-Apparat. In einem Supermarkt kaufte er zwei Röntgenröhren, falls eine nicht funktionierte. Wie genau er den Apparat konstruierte, ist uns ebenfalls nicht bekannt. Bekannt ist, dass er in seinem wissenschaftlichen Eifer das Ding an sich selbst ausprobierte. Er hielt seinen Arm unter den unsichtbaren Strahl. Zwei Tage später bemerkte er komische Verfärbungen auf seiner Haut. Im Krankenhaus diagnostizierten die Ärzte radioaktive Verbrennungen des dritten und vierten Grades. Dabei werden alle Hautschichten verbrannt und man spürt keine Schmerz, da die Nervenenden sofort zerstört sind. Glücklicherweise können die Ärzte den Arm des Jungen retten. Nochmal davongekommen!
Quelle: http://www.mosnews.com