Fast zu unglaublich, um wahr zu sein: Beim Tanken hantierten zwei Autofahrer mit einem Feuerzeug – und steckten so eine Tankstelle an der Entlebucherstrasse in Wolhusen in Brand.
Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend, nach 20.30 Uhr, bei der «Amsere»-Tankstelle an der Entlebucherstrasse in Wolhusen. Ein 21-jähriger Mann aus dem Kanton Bern wollte zusammen mit seinem 18-jährigen Bruder sein Auto auftanken und dazu den Griff am Tankrüssel arretieren. Weil dies nicht klappte, arretierte der jüngere der beiden Brüder diesen mit einem Kabelbinder. Den Kabelbinder versuchten sie anschliessend zu entfernen, heisst es in einer Medienmitteilung der Luzerner Strafuntersuchungsbehörden. Der 21-jährige Bruder stehe nicht im Fokus der Ermittlungen.
Da dies nicht auf Anhieb funktionierte, wurde versucht den Plastikkabelbinder mit einem Feuerzeug zu durchbrennen. Dabei kam es zu einer Verpuffung und es lief Benzin aus. Dieses hat sich auf dem Tankstellenplatz entzündet. Das Feuer griff auf eine Tanksäule und beschädigte die Beleuchtung und das Gebäude.
Die Feuerwehr Wolhusen rückte mit 80 Eingeteilten aus und konnte das Feuer rasch löschen. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.
Rentner mauert sich selbst ein
Beim Dichtmachen eines Kellerzugangs hat ein 64-Jähriger aus Gumperda in Thüringen ein Heimwerker-Fiasko erlebt: Ausgerüstet mit Verpflegung, Ziegeln und Mörtel machte sich der Mann an die Arbeit, den Zugang zuzumauern. Zu spät merkte er, dass er dies nicht von außen, sondern von innen tat. Erst als er fertig gewesen sei, habe er bemerkt, dass er nun nicht mehr herauskomme, berichtete ein Polizeisprecher.
Übers Wochenende eingemauert
Zunächst harrte der Rentner übers Wochenende in seinem Verlies aus, griff am Montag aber zu einem Bohrhammer. Doch statt damit den verschlossenen Kellerzugang aufzubrechen, machte er sich an der Brandmauer zum Nachbarhaus zu schaffen.
Bei seinem Durchbruch wurde er allerdings von bereits wartenden Polizisten in Empfang genommen: Die Nachbarn, mit denen der Rentner offenbar seit längerem im Clinch liegt, hatten die Ordnungshüter gerufen, als der Bohrhammer-Lärm begann. Die Beamten glaubten zunächst an einen Scherz, ermitteln nun aber gegen den übereifrigen Heimwerker.
Ein kleiner Schönheitsfehler ist da überall dabei: Um erfolgreich nominiert zu werden, muss man wirklich gestorben sein. Das ist hier bei keinem der Fälle passiert.
Vielleicht erwartet dem Rentner ja die Todesstrafe und ob die zwei von der Tankstelle das überlebt haben steht da auch nicht im Artikel. Vielleicht haben sie nach der Verpuffen weiterhin versucht den Kabelbinder zu entfernen, während um sie herum alles brante!
Wenn sie durch Altersschwäche sterben, sind sie schon nominiert. Da sie zu den entsprechnenden Zeitpunkten unter Stress stadenn, sind sie um ein paar Nanosekunden schneller gealtert, somit sterben sie ein paar nanosekunden früher.
Blabla, muss gestorben sein, aber ich habe nicht bis zum Ende zu geschaut, also sind sie vielleicht tot. Und zwar habe ich heute auf meiner Radtour ein Päuschen gemacht. Da sehe ich einen Jeep vorbeifahren, der auf einem Hänger die Karosse vom einem Audi Kabriolet tansportiert. Natürlich nichts besonderes. Ich fahre weiter, und sehe ein paar Meter weiter, wie der Jeep versucht den Hänger (immer noch mit Karosse drauf) eine steile Einfahrt hochzufahren und dahinter SCHIEBEN DREI PERSONEN DEN ANHÄNGER AN! Ich gehe davon aus, dass der Jeep alleine nicht kräfitg genug war, aber dann helfen doch auch keine drei personen. Ich weise nochmal darauf hin, was eigentlich logisch ist, dass wenn der Jeep kurzzeitig vom Gas geht, auch nur für ein bisschen, drei Leute unter’m Hänger liegen.
Wie gesagt, ich hab nicht zu ende geschaut, es könnte sich also um drei Nominierte Personen handeln. Ich warte mal die Zeitung ab…
Versuch ich mich auch mal dran…. Da hat es einer nötig gehabt!
Es begab sich, dass die Polizei bei einem Autobahnunfall ankam.
Tatbestand: Auffahrunfall eines LKWs auf einen PKW, der LKW ist vollkommen ausgebrannt. Im Inneren der Fahrerkabine: Der LKW-Fahrer. Bei lebendigem Leibe verbrannt. Über die anderen beteiligten und geschädigten Autos ist nichts bekannt. Schlimm. Bis hierher. Was aber die Polizei feststellte, übersteigt die normale Autofahrerphantasie.
Der Tatort: Auf dem Armaturenbrett fanden sich Spuren von verbranntem Papier. Die Hose des Fahrers, Gürtel und Hosenbund, waren aber nicht dort, wo sie eigentlich sitzen sollten. Die fand die Polizei nämlich zu Füßen des LKW-Fahrers und nicht um seine Taille. Schlussfolgerung der Szene: Der Mann musste onaniert haben, während er den LKW fuhr. Anscheinend war er von seinem Schmutzheftchen derart abgelenkt, dass er den Auffahrunfall verursachte.
Denke auch, dass es wohl nicht mit dem Tanken zusammenhängt.
Die Lenk- und Ruhezeiten Regelung ist jas mittlerweile ziemlich krass geworden. Und so oft, wie das BAG unterwegs ist und kontrolliert, sollte man sich auch dran halten.
Ne Thermoskanne und nen Pfund Mett hätten es auch getan anstelle einer Zeitschrift.
Wenn das BAG nur noch öfter unterwegs wäre, das wäre schön. Was man manchmal so auf deutschen Straßen fahren sieht… holla die Waldfee, da kann einem schon mal übel werden. Ich bin diesbezüglich gar nicht mal so traurig drum jobtechnisch nicht mehr ständig auf der Autobahn unterwegs zu sein.
Naja, bin oft genug bei Brüdern und Freunden mitgefahren, da lernt man schon so einige Fakten und Daten kennen. Aber richtig, Pausen müssen sie trotzdem machen. ^^