*Hustet wegen dem ganzen Staub*
Oh man an den hab ich ja ewig nicht mehr gedacht..
wer hat den den Eröffnet….
Tja ne, ich wars net… kenne ich nicht..
Egal…
So hier noch mal ein zwei Filme: *RÄUSPER RÄUSPER*
Nowhere Boy
Nowhere Boy ist eine 2009 produzierte Filmbiografie, die von den frühen Jahren des späteren Beatles-Musikers John Lennon erzählt. Gleichzeitig thematisiert der Film auch die Entstehungsgeschichte einer der erfolgreichsten Musikgruppen. Das Drehbuch basiert auf dem Roman Imagine This: Growing Up With My Brother John Lennon, das von Julia Baird geschrieben wurde, einer Halbschwester John Lennons.
me too wer will schon normal sein
Daniel leidet am Down-Syndrom. Als Erster mit diesem Handicap in Europa schließt er ein Hochschulstudium ab und arbeitet anschließend als Sozialarbeiter in Sevilla. Er verliebt sich in seine “normale” und attraktive Kollegin Laura. Die akzeptiert ihn als Freund, langsam auch als Geliebten. Ihre Umwelt reagiert mit Unverständnis oder gar Abwehr auf die Beziehung. Und auch Laura fragt sich, warum gerade ich? Seine Antwort sagt alles: “Weil du mir das Gefühl gibst, normal zu sein.”
In Ihren Augen
Argentinien 1974. Die brutale Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Frau wird den Ermittlungsbeamten Benjamin Esposito 25 Jahre lang verfolgen. Nicht nur, weil er den Täter verhaften wird und mit Beginn der Militärdiktatur doch wieder ziehen lassen muss, sondern auch, weil der Ehemann der Ermordeten ihm vorbildhaft zeigt, welche Kraft die Liebe über den Tod hinaus haben kann. Am Ende von 25 Jahren wird der Mörder seine gerechte Strafe und Esposito durch einen mutigen Schritt endlich auch wahre Liebe erfahren.
Monsters
Die Welt hat sich verändert, seitdem die NASA vor sechs Jahren Spuren außerirdischen Lebens bergen konnte und diese Proben bei einem Raumschiffabsturz über Zentralamerika verteilt wurden. Kurz danach haben krakenähnliche, haushohe Aliens begonnen, sich auf der Erde auszubreiten. Die US-Regierung versucht, den Schaden zu begrenzen, indem sie einen Großteil Mexikos als „infizierte Zone“ mit einer gigantischen Mauer vom Rest des Kontinents abtrennt. Aber es gibt so wenige Daten über die Monster, dass niemand genau weiß, ob sie Luft, Erde, Wasser infiltrieren oder wie sie sich fortpflanzen – und ob eine Mauer überhaupt gegen sie helfen kann. Ewig gleiche Fernsehbilder flimmern über die Bildschirme: Eine Krake wird vom Militär unter Beschuss genommen, zerlegt in Gegenwehr ganze Stadtviertel in ihre Einzelteile und reißt unzählige Zivilisten mit in den Tod. Ein kleiner irdischer Erfolg (ein totes Monster) um den Preis riesiger Kollateralschäden bei den armen Mexikanern ... Mitten in diesem Chaos lernen sich der Fotoreporter Andrew und die junge Samantha kennen. Andrew arbeitet für Samanthas reichen Dad und bekommt gegen seinen Willen den Auftrag, das Töchterchen aus gutem Haus sicher gen Heimat zu eskortieren. Denn bereits in drei Tagen soll die Grenze zwischen Mexiko und den USA endgültig versiegelt werden. Es sei gleich vorausgeschickt: Die Kreaturen spielen in diesem Film nicht die Hauptrolle – auch wenn es der Filmtitel verheißt. Dennoch sind sie allgegenwärtig. Ob der Titel antithetisch, als Metapher oder womöglich sogar ganz anders gemeint ist, ist nur eine der vielen Fragen, die MONSTERS aufwirft. Ohne viel zu erklären schafft er es – trotz zahlreicher liebevoller Sciencefiction-Referenzen – zu einem ganz eigenen Filmerlebnis zu werden, das lange nachwirkt und uns vielleicht auch ein bisschen verändert. Es beginnt wie ein waschechtes Roadmovie: Andrew und Samantha trampen durch die mexikanische Landschaft, begegnen Einheimischen in den unterschiedlichsten Situationen, Menschen, die so wenig besitzen und angesichts der Katastrophe so unaufgeregt wirken – schließlich war das „gelobte Land“ Amerika, Mauer hin oder her, für sie ohnehin stets unerreichbar. Von den Außerirdischen finden die zwei manchmal nur noch Spuren der Verwüstung, hören ihre seltsamen Laute in der Ferne, stoßen auf ihrer langen Reise aber auch auf viel Unerklärliches. Natürlich prallen mit Andrews spöttischer Lebemann-Attitüde und Sams behüteter High Society-Vita Universen aufeinander. Aber vielleicht ist es für die beiden genau die richtige Zeit, vielleicht der allerletzte mögliche Moment, in einer um sie herum versinkenden Welt, das Bekannte hinter sich zu lassen und ein Abenteuer zu wagen. So wird aus MONSTERS noch eine richtig schöne Liebesgeschichte. Mit Aliens. Erstaunlich, wie Gareth Edwards als Newcomer und mit überschaubarem Budget einen so coolen Film aus dem Hut zaubern und darin all diese unterschiedlichen Elemente vereinen konnte. Mit einem Wort: magisch.