Die LD50 bei der Maus beträgt 42 mg/kg Körpergewicht intravenös und 482 mg/kg bei oraler Verabreichung, beim Rhesusaffen tritt nach intravenöser Gabe von 128 mg/kg Körpergewicht der Tod durch Atemstillstand und Herzversagen ein.[14]
Der LD50-Wert wird am Menschen nicht ermittelt und lässt sich nicht verlässlich hochrechnen. Nimmt man in einer groben (und niedrig angesetzten) Schätzung, den potentiellen peroralen LD50-Wert für Menschen mit 150 mg/kg Körpergewicht an, dann würde eine 70 kg schwere Person nach oralem Akut-Konsum von 10,5 g THC mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % sterben. Diese Menge ist enthalten in rund 70–130 g eines Cannabisprodukts mit 8 – 15 % THC-Gehalt. Andere Autoren geben niedrigere letale Dosen von etwas über 4 Gramm an.[12] Da THC über den Darm nur zu etwa 6 % resorbiert wird und über die Lunge zu rund 20 % resorbiert wird[7][15] ist es praktisch unmöglich letale Mengen THC durch den Konsum natürlicher Cannabisprodukte zuzuführen, zumal die erforderlichen Menge um etwa den Faktor 1000 über der üblichen Konsummenge liegt. Es ist beim Menschen kein Fall einer Überdosis mit Todesfolge durch Aufnahme natürlicher Cannabisprodukte bekannt[16]; das synthetische THC-Produkt „Marinol“ (auch „Dronabinol“) war hingegen in den USA nach Aussage der FDA für 4 von 11.687 Todesfällen durch insgesamt 17 verschiedene FDA approved drugs zwischen dem 1. Januar 1997 und dem 30. Juni 2005 verantwortlich.[17]
“Unterm Strich gibt es auf dieser Welt nur zwei Arten von Menschen. Du hast die Schwätzer und die Macher. Die meisten sind bloß Schwätzer, die können nichts als labern. Aber wenn alles gesagt ist, dann sind es die Macher, die diese Welt verändern. Und wenn sie das tun, verändern sie auch uns, weswegen wir sie nie vergessen. Zu welchen gehörst du? Schwätzt du nur rum? Oder stehst du auf und tust was? Denn eins kannst du mir glauben: Alles Andere ist gequirlte Scheiße”
Ahnung, das heißt Vorgefühl. Etwas das man Vorweg weiß ohne es zu identifizieren.
Eine Ahnung fällt meinem Geist an. Sie tritt in mich ein. Die Dinge werden sich ändern in den
kommenden Tagen.
Am Anfang wird das zerbrechen was uns unsere Sicherheit gab und unsere Gesellschaften, Gemeinschaften und Familien werden auseinander treiben. Bald darauf wird ein Krieg ausbrechen, den wir nicht nur aus der Entfernung beobachten. Er wird uns alle betreffen, tief in unsere Seelen eindringen und jeder wird sehen müssen, wie er mit den Problemen fertig wird.
Wir werden sie erleben, die Zeit der Unsicherheit!
So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
– Arthur Schopenhauer
Signatur von Pjod - juni 2012
sie ist sooo übertrieben wahr… muss ich mir grad immer wieder vorhalten…