Ich musste übrigens ganz scharf überlegen, warum die jetzt abbuchen.
Das Auto gekauft hatte ich doch mal im Herbst.
Dann fiel mir auf:
Hooray, seit einem Jahr habe ich ein “eigenes” Auto auf meinen Namen laufen.
Fährst du denn überhaupt ordentlich Kilometer damit sich das rechnet?
Ich bin jährlich eigentlich immer bei 50.000km+
Jährlich über 50.000? Are you mad?
Ich mein, Du bist doch kein Handelsreisender…
50k privat. Bei den allgemein angesetzten Kosten von 0,30€/km sind das jährliche Kosten von 15k€?!?!?!?!
Ich fahre an die 25.000km im Jahr, ja, da lohnt sich ein Diesel. Zumal einiges an Autobahn dabei ist. Auch rein rechnerisch, ohne Betrachtung von Fahrweise und Art der benutzten Straßen, bin ich damit gerade so im “lohnt sich”-Bereich.
Dennoch war der Hauptgrund für einen Diesel bei mir die persönliche Vorliebe für Diesel. Von Gemach bis Krawall ist jede Fahrweise möglich. Staus und Stadtverkehr sind entspannter. Langstrecken sowieso.
Alleine letztes Jahr die München - Wuppertal ( & Retoure ) fahrten war ich bei 35.000km.
Dann fährste natürlich noch in die Arbeit, einkaufen usw. nicht zu vergessen wenn du dann nach Nussloch ( ) zu diversen Outlets musst wegen Weibchen.
Ich glaub das krasseste Jahr wahr 2011 auf 2012. Da hab ich 75.000km abgeschrubbt.
Da ich jetzt zum Glück in Wtal wohne geht das eigentlich nun mit der Fahrerei. Sind dann nur noch 12.000km nur wegen der Arbeit. Bei Geschäftsreisen gibts nur noch nen Leihwagen. Ich hoffe das dieses Jahr auch nur noch 20.000km auf der Uhr steht
Alter…
Die Zeit wo ich noch am WE gependelt bin war die Strecke wenigstens kürzer.
Beruflich bin ich zeitweise auch mehr als 50k im jahr gefahren, zusätzlich zum privaten. Aber das war dann auch jeweils mit ‘nem gestellten Fahrzeug.
Wir dürfen behaupten, wir haben in wenigen Jahren mehr gefahren als andere in ihrem ganzen Leben.