Na, hasse Dich nicht, DU BIST DEFINTIV ZU GUT UM GEHASST ZU WERDEN!
Und hasse auch nicht Dein Leben, sondern stell Dich ihm. Ich weiß das ist so salopp daher gesagt und Geldmangel ist so richtig die volle Ladung Scheiße ins Gesicht, aber das sind die verf*ckten Gemeinheiten des Lebens. Irgend einen Lösungsweg gibt es immer, und wenn man durch das Tal durch ist freut es einen umso mehr. Auch wenn man danach nicht unbedingt wie ein König auf einem Berg steht.
Ich bin momentan nach langer, langer Zeit mein Geldproblem erstmal los, hab ein wenig auf der hohen Kante. Das Problem bleibt aber, man macht sich Gedanken drum, weiß wofür man es ausgeben wird (vielleicht Umzug, KFZ-Unterhalt, Nebenkosten, Versicherungen⪻ämien) und weiß auch, das Einnahmen und Ausgaben sich dummerweise die Waage halten.
Ergo: Hat man keine Kohle, macht man sich Sorgen wo welche herkommen soll.
Hat man Kohle, macht man sich sorgen wie lange sie reicht bzw. wie es sicherheitshalber (oder auch spaßeshalber, will nach vielen Jahren mal wieder Urlaub machen…) mehr werden kann. Dazu kommt aber, dass man sich ohne Geldsorgen Gedanken über ganz andere, noch dümmere Sachen macht. Warum macht man sich im Leben immer selber fertig?