Moin.
Positiv: w. und Anhang machen sich einen ziemlichen Kopf um das Wohlergehen des kleinen Kerls.
Negativ: Die Vorstellung er könnte Alleinsein toll finden, ein einsamer Wolf werden. Einsame Wölfe sind sozial gestörte Individuen die nicht mehr integriert werden können. Hund= soziales Wesen. Wie -eigentlich- der Mensch.
Aber was weiß ich schon.
-seinem Unvermögen alleine zu sein wird da nicht abgeholfen-
daran hab ich mich festgebissen wie ein alter Metzgerhund.
Ich finde deinen Bericht positiv, nur dieser Halbsatz hat einen Knopf gedrückt.
Knöpfe sind doof.
Ach das meinst Du.
Ich schrieb ja aber auch nur von seinem Unvermögen, nicht, dass wir uns einbilden würden alleine sein fände er jemals auch nur ansatzweise toll. Er muss es dennoch dann und wann mal akzeptieren können.
Moin zusammen.
Heute Abend Vorstellungsgespräch.
Zwar keine Firma auf die ich wirklich Lust habe aber schlimmer als jetzt kanns kaum werden….ma seh’n.
Werd’s (sofern die Sympathie nicht ganz unterirdisch is ) wohl davon abhängig machen wie viel sie mir gehaltstechnisch bieten…
Das doofe an der ganzen Geschichte ist halt, dass ich eigentlich vor m Umzug gar nicht wechseln will (weil dann 2mal hintereinander Probezeit etc)
Aber dort bleiben während ich nicht weiß wie lange das noch sein wird is auch…..puh….
Nun schon über 1 Jahr auf Wohnungssuche….hatte halt eigentlich gehofft letzten Sommer schon weg zu sein…..
Wir haben letzte Nacht einen riesen Fortschritt gemacht: Der Hund hat alleine gepennt, ohne Box! Gerade mal eine Woche hat er nun alleine im Wohnzimmer gelegen, mit Box, um ihn daran zu gewöhnen. Nach kurzen Experimenten am Morgen haben wir dann gestern gesagt, der schafft auch die Nacht auf seinem bequemen Platz. Er hat zwar, kurz nachdem auch ich in’s Bett gegangen bin, mal flink das Schlafzimmer inspiziert (Tür war offen), aber weil keiner drauf eingegangen ist, verschwand er geräuschlos wieder in’s Wohnzimmer. Ich freu mich!