The Crazies
Nett gemacht, schön dystopisch, zwischendurch etwas langatmig. Passt in das 28 Days Later-Schema, nur nicht ganz so zombig.
The First Purge
Soll das Prequel zu allen anderen Purge-Teilen sein, wird dem aber meiner Meinung nach nicht gerecht, weil sich das Ende des Films so darstellt, als hätte man noch eine Wahl um die Purge abzuwenden. Teil 1-3 sagen ja aber eindeutig etwas anderes.
An und für sich nichts dolles, aber okayer Unterhaltungswert.
Heute gibt es nicht den nächsten Teil der Zweiradgeschichte. Da warte ich noch ein paar Hits der stillen Mitleser ab.
Thor: Tag der Entscheidung
Hat mir sehr gut gefallen. Die Mischung aus Action und flotten Sprüchen war genau richtig. So wie früher, erst ein flotter Spruch und dann ein paar auf die Mütze.
Will auch so einen Bierkrug!
Kidnap
Sehr guter Film mit konstanten Spannungsbogen. Wurde eigentlich nie langatmig und kam gleich zur Sachen.
Was mich ein wenig störte:
Gefühlt jagt die Mutter die Kidnapper ihres Sohnes quer durch die USA. Da fahren also ein zerbeulter Minivan und ein zerbeulter Kleinwagen ohne jeglichen Kennzeichen in den USA herum. Da gibt es doch an jeder Ecke Cops. Das können die mir nicht erzählen das dieses Gespann nicht auffällt.
Gut da war ein Cop im Film, ein Motorradbulle aber lange durfte er auch nicht mitspielen.
Dann zu beginn im Freizeitpark bevor ihr Sohn entführt wird ist sie noch am Handyfonieren und erwähnt das ihr Akku fast leer ist nur für den Fall das sie plötzlich weg ist.
In der Zeit wird ihr Sohn entführt. Sie findet sein Spielzeug. Ein Aufnahmegerät, welches sie später während der Verfolgungsjagt abhört, auf einer Bank. Ihr Sohn hatte die Unterhaltung mit der Entführerin aufgezeichnet. Aber der Monolog vom Aufnahmegerät passte Zeitlich nicht zu der Sequenz mit der Mutter am Handy.
Im Park riefen sich die beiden immer
Mutter: “Marco”
Sohn: “Polo”
zu. So auch während des Telefonats. Das letzte mal kurz vor Ende dessen. In der Aufzeichnung hört man davon nichts.
Während die Entführerin auf den Jungen einredet, das seine Mutter schon am Auto sei und sie ihn holen soll, ziert sich der Junge und sie redet immer weiter auf ihn ein.
Das alles während der paar Sekunden Telefonat wo 2 mal Marco/Polo gerufen wurde?!
Ne, das schmeckte mir nicht. Ist ja auch nicht so als hätte sich die Mutter nicht dabei immer zum Sohn gedreht. Da wäre aufgefallen, wenn wer fremdes beim Kind steht.
Bei der Suche nach ihrem Sohn bekommt sie mit wie er ins Auto der Entführer gezerrt wird und rennt hinter her. Lässt dabei die offene Handtasche fallen und verliert das Handy. So Akku leer und damit sie es nicht im Auto laden kann noch schnell verlieren.
Zu beginn geht es über rote Ampeln und auf dem Highway wird Autoscooter gespielt. Keine Cops. Dachte das wäre USA und nicht Deutschland.
Als der Entführer (ja ein Entführer Päarchen) sie mit seiner kleinen Schrotflinte ums Auto jagt versteckt sie sich im Kofferraum ihres Vans. Im Kofferraum!? Der hat’s gesehen und ballert die Fenster von der Schiebetür auf und guckt sie dabei an. Gut vielleicht wollt er sie nur erschrecken und nicht töten.
Nachdem sie ihn kalt gemacht hat, nimmt sie die Waffe und geht zu Fuß weiter. Im Haus der Entführer legt sie die leere Waffe weg. Die schleppt eine ungeladenene Waffe mit sich herum.
Da sucht man doch in den Taschen der Person der man die abgenommen hat oder in dem Auto. Aber nö.
Das der Hund in einem Zimmer eingesperrt ist und nicht anschlägt ist auch komisch.
Aber bis auf die WARUM!? Momente ein spannender Film der nie anfängt öde zu werden und immer wieder was passiert.
Killer’s Bodyguard
Samuel L. Jackson spielt den chaotischen einfach drauf los Auftragskiller.
Ryan Reynolds den designierten Top Bodyguard, der alles immer genau kalkuliert und immer auf Nummer sicher geht. Die zwei sind zusammen auf auf dem Weg zum Internationalen Gerichtshof wo Samuel gegen einen Diktator aussagen soll.
Natürlich hatten beide Beruflich schon anderweitig mit einander zu tun und es gibt noch den ein oder anderen Disput zwischen ihnen der im Laufe des Films aufgerollt wird.
Das die zwei natürlich keine Kaffeefahrt machen kann sich jeder denken und so geraten die beiden wegen ihren unterschiedlichen Herangehensweisen immer wieder aneinander.
Sehr guter Film, wird ebenfalls nicht langweilig und war ein abgerundetes abendliches Unterhaltungspaket.
Um das oben genannte Thema abzurunden gab es gestern Abend “White House Down”.
Wikipedia sagt mir, dass der Film ein totaler Flop war, nicht zuletzt, weil Olympus Has Fallen ihnen zuvor gekommen ist.
Bis auf unvermeidliche Hollywood-Logiklücken und sinn-/nutzloses Verhalten der Militärs sowie anderer Beteiligter empfinde ich den Film deutlich angenehmer, nicht zuletzt, weil er weit weniger ernst auftritt und sich auch viel weniger ernst nimmt als OHF (Jamie Foxx ist einfach lässig, selbst als Präsident).
Schön fand ich außerdem, dass es keinen übertriebenen Patriotismus gab und die USA nicht die armen angegriffenen, sondern Kräfte innerhalb der USA die Bösen waren.
Meiner Meinung nach deutlich besser als Olympus Has Fallen. Deutlich.
Gestern Abend hielt die Stromwolke “Venom” für mich bereit und ich muss sagen: Joa, ganz cool.
Also der Symbiont an sich, die Figur an sich und die Gespräche zwischen Eddie und Venom sind witzig und kurzweilig.
In meinen Augen wäre das ein Film gewesen, bei dem sich eine Überlänge gelohnt hätte, einfach um die Charaktere ordentlich vorzustellen und zu entwickeln. So ist die Story einfach zu gepresst, zu erzwungen und letztlich auch ziemlich dämlich.
Spoiler: Venom erste Ansage:
Wir werden weitere von uns holen und die Erde leer fressen.
Venom zweite Ansage (10 Minuten später):
Ich habs mir anders überlegt. Wir müssen unseren Leader aufhalten, bevor er noch mehr von uns holt.
Auf die berechtigte Frage von Eddie, wieso er sich denn umentschieden habe, meint Venom:
Du bist ein Loser, in meiner Welt bin ich auch ein Loser. Ich habe mich wegen dir umentschieden.
Like… wat? confusednickyoung.tiff
Die Einführung dieses Charakters in das aktuelle Marvel-Universum hätte mehr Potential gehabt. Aber ich hab das nicht zu entscheiden. Man guckt ihn sich an und lacht und dann wartet man auf die Fortsetzung. ^^
Killer’s Bodyguard
Samuel L. Jackson spielt den chaotischen einfach drauf los Auftragskiller.
Ryan Reynolds den designierten Top Bodyguard, der alles immer genau kalkuliert und immer auf Nummer sicher geht.
Sehr guter Film, wird ebenfalls nicht langweilig und war ein abgerundetes abendliches Unterhaltungspaket.
Gestern geschaut und ja: Absolut sehenswerter, weil lustiger Film. Motherfucker.
Langweilig, langatmig und wortwörtlich auch endlos.
Aus zwei Stunden dreiundvierzig Minuten so wenig zu machen…
Vielleicht bin ich auch einfach den Dystopieklischees überdrüssig. Es gibt immer nur Nebel, es regnet immer nur, es ist immer dunkel, blablabla. Es gibt doch auch schreckliche Welten wo mal die Sonne scheint.
hmm… lasst es. Ist so ein “Naja Film” wenn ich alles andere auf Netflix und co gesehen habe, dann okay sieh ihn dir an! Aber wenn du Zeit hast und dir ist langweilig, mäh den Rasen, oder putz den Flur, das ist spannender!
Belleville Cop.
Kommt anfangs etwas abgedroschen und gezwungen komisch rüber, hat aber durchaus seine Momente. Die Story an sich ist nicht verkehrt, aber halt 0815 Cop-Komödie.
Gibt relativ viele (teilweise garnicht so blöde) Anspielungen auf andere, typische Ami-Filme (Bad Boys, Lethal Weapon, div. Serien).
Im Kino würd ich ihn aber nicht gucken müssen. Ist eher mal was für ‘nen lahmen Samstagabend oder Sonntagnachmittag wenn man gerade Bock auf seichte Kost hat und er irgendwo Verfügbar ist.
Ready Player one
Die Welt ist kacke und deswegen alle immer in der OASIS herum. Eine virtuelle Welt wo jeder sein kann was er will.
Mit dem Tot des Erfinders der OASIS wird offenbart das es drei versteckte Prüfungen gibt. Wer diese findet und meistert bekommt die Möglichkeit die kontrolle über die OASIS zu erlangen.
Hat mir richtig gut gefallen.
Avengers: Infinity War
Es gibt eigentlich kaum eine Szene in der nicht irgendwer eine auf die 12 bekommt.
Hat mir auch gut gefallen, wobei mein Kindheitslieblingscomicheld da nie gut weg kommt.
Solo: a Star Wars story
War auch richtig gut.
Red Sparrow
Agenten Film. Hat mir gut gefallen.
Don’t Hang Up
Thriller in dem sich ein Mann an einer Gruppe Jugendlicher rächt die für Internetfame Telefonstreiche Spielen.
War auch gut, wenn auch sehr vorhersehbar.
Hot Dog
War eine deutsche Komödie mit Till Schweiger als GSG10 Rambo und Matthias Schweighöfer als Sonderling, aber war doch witziger als gedacht.
Sehr schöner Film der sich nicht zuletzt auch mit der Thematik von aktiver Sterbehilfe auseinander setzt. Emilia Clarke spielt ihre Rolle in dem Film brilliant - das muss man gesehen haben.