21.12.2012
Ganz klar: Untergang der Menschheit.
Die Form und Ursache des Untergangs ist dabei egal.
Ob eine Explosion der Erde oder das Einsaugen in ein schwarzes Loch schuld ist, oder ob wir Menschen uns irgendwie selbst umbringen tut ja nicht so viel zur Sache.
Hauptsache ist, dass sich die Erde sich wieder auf Null stellt.
Generell bin ich ja für ein Ausbrechen aller bekannten und unbekannten Naturkatastrophen auf einmal (hervorgerufen durch die Verschiebung der Magnetfelder, verursacht durch einen nah an der Erde vorbei fliegenden Meteoriten).
Da gibt’s dann zum Untergang wenigstens ein Feuerwerk
Und mal ehrlich: Wenn die Maya schon das Ende der Welt vorhergesagt haben, was gibt es dann noch zu bezweifeln???
ich denke dass die maya einfach mit der zeitrechnung am ende waren, was nicht bedeutet dass es keine weitere zeit gibt… vielleicht war es ihnen einfach zu blöd so weit zu rechnen, oder sie haben irgendwo ganz hinten einen fehler enddeckt, und wollten die sache lieber beenden bevor es noch zu schwerwiegenden anschuldigungen von den inkas kommt oder so ;D
Mich erinnert das “Getue um den Untergang der Menschheit” an das Jahr 2000.
Da hieß es auch das alle Computer abstürzen weil ja keiner soweit rechnen kann.
Alles auf 0 zurückgestellt wird.
Panik
Massenhysterie
und was war?
[Achtung Spoiler für die wo’s vergessen haben]
Nichts!
Uuuuhhhhhhh wie schlimm. und genau so wirds auch sein. Schade drum das man mit der Massenhysterie allá “DIE WELT GEHT UNTER” kaum noch was hervorlocken kann.
Ich mein lasst uns überraschen. zu 90% passiert absolut nichts.
und wenn doch kommt mir bitte keiner von diesen Deppen nachher her und sagt: “ICH HABS GESAGT!” Weil DER sicherlich genausowenig die Apokalypse überlebt hat. Sowas kann man ja dann als “Unfall” abtun :D
Das Leben ist eine Sache der Auslegung.
Es kommt halt darauf an, was man glaubt.
Und da wir ja alle wissen, daß Glaube Berge versetzten kann, braucht man nur genügend Gläubige, die bewußt oder unterbewußt alles dafür tun, um den Glauben Realität werden zu lassen.
Momentan sieht die Realität so aus, daß wir gläubigen Schafe, da wir ja in einer atheistischen Gesellschaftform vor uns dahinvegetieren und in unserem Grundbedürfnis nach Glauben, was uns ja erst zu Menschen deffiniert, uns verzweifelt an jeden mystifizierten Blubb klammern, der gerade in Mode gebracht wird.
Die Frage die sich stellt ist, ob wir genügend Glaubensbrüder gefunden haben, die in ihrer Fanatismus dafür Sorgen, daß sich ihre Doktrie des Weltuntergangs verwirklichen läßt.
Dann laßt uns mal die momentanen Ereignisse und Geschehnisse über einen Kamm scheeren…
Auf der einen Seite haben wir durch Großkonzerne korrumpierte Regierungen, die sich durch Verschärfung der Kontrolle, über die Menschen, sich der Illusion der Macht hinterherlaufen, eine fortschreitende Verseuchung der Erde, eine fortschreitende Verwüstung der Regenwälder und zum krönenden Abschluß die Ölkatastrophe, die wenn es blöd läuft, unsere Ozeane zerstört hat, man denke bitte nicht nur an Ölverschmierte Strände und Vögel, sondern in erster Linie an unsere Lunge, den Plankton.
Auf der andern Seite haben wir eine debile, schwache, manipulierte, immer verarmendere breite Wegwerfgesellschaft, die abgelenkt von der Weltmeisterschaft in ihrem Wahn, gedopet von den Massenmedien, gläubig dem Ende entgegenfeiert nicht mehr selbstständig denkt, sondern brav frißt, was es vorgesetzt bekommt.
Also um auf die Frage des Threads einzugehen…
Jupp… sieht gut aus mit dem Ende eines Zeitalters, wie wir es kennengelernt haben.
Wieviel dabei draufgehen unklar, aber ändern wird sich trotzdem einiges.
Das schöne aber ist, daß sich schon immer einiges veränder hat und wird.
Es gibt keine Konstante.
Wir werden bloß nicht alt genug, um das zu raffen.
Die Moral von der Geschicht:
“Lache, wenn es zum weinen nicht reicht!!!”
Ach, was soll’s… wir sind halt eine Lebensform wie jede andere hier, also werden wir sterben. Und genau wie das Huhn im Stall oder den Bonobo im Urwald interessiert es uns nicht wirklich, was nach uns kommt, oder ob wir alles den Bach runtergehen lassen. Ok, viele interessiert es. Aber nehmen wir mal an, wir wären moralisch völlig weiß bewestete Außerirdische, die zur Erde kommen und die Menschen beobachten: Welchen, wenn nicht diesen, Eindruck könnten Sie pauschal von der Menschheit als Kollektiv bekommen?
Das beschissene sind nur zwei Dinge:
1. Wir haben es durch Technologie geschafft, unser Unvermögen die Welt zu zerstören zu kompensieren.
2. Wir können uns darüber Gedanken machen was so abgeht mit der Welt. Deshalb drehen viele einfach mal am Rad.
So, und was heißt das? Nichts. Universal betrachtet sind wir eine Schimmelkolonie irgendwo hinterm Badezimmerschrank der Milchstraße…
Nur in den Klub der Ethisch hochentwickelten intelligenten Lebensformen, da kommen wir halt nicht rein. Egal. Schlaaaaand… gib ma noch’n Bier!
also ich denke das garnnix passieren wird, das einzige was vorher passieren wird is, das die selbstmord quote hoch geht, weil alle denken das etwas schlimmes passiert…
warum seit ihr (fast) alle überhaupt so pessimistisch drauf, warum wollen alle das etwas schlimmes passiert ? es kann nur was schlimmes passieren wenn der mensch es selber verursacht und dazu wird es nich kommen…
ich will mir auch keine gedanken darüber machen was wir alles für szenarien schon berechnet haben oder was wir für gegenmaßnahmen ergreifen könnten, dafür werden manche menschen bezahlt um sich über sowas gedanken zu machen, ich finde das leben hat sovieles zubieten und soviel gute sachen und es gibt natürlich auch schlechte seiten, aber es liegt immer nur am blickwinkel ob etwas schlecht ist oder nicht…
das leben und der tod sind bestandteile des menschen bzw. der evolution…der glaube auf den sich manche menschen versteifen, wie das es einen gott gibt oder nicht ist nicht wichtig…der glaube ist nur der luxus der einfältigen menschen
das einzige gott ähnliche ist die evolution und sonst gibt es nicht viel anderes…
und ich denke das der tot eh nur ein abschnit ist, es gibt bestimmt etwas nach dem tod…
der mensch ist zwar an und für sich nicht wirklich die spitze der evolutiin, aber wir können hinterfragen, selbstständig agieren, unsere phantasie spielen lassen und vieles mehr, was andere organismen nicht können, deswegen denke ich das wir zur spitze der evolutuion uns hocharbeiten können, wenn wir nur die richtigen entscheidungen treffen und uns als lebendes wesen ansehen, welches für das überleben kämpfen muss aber nicht ein lebewesen, welches die eigene art unterwerfen bzw. töten will
z.b finde ich die gründung der EU ein wichtiger schritt in die richtigung der vereinigung der menschen….
Option eins: Ragnarök
Option zwei: Däniken landet mit einer UFO Flotte vor dem Kölner Dom
Option drei: Quetzalcoatl die gefiderte Schlange kehrt zurück
Option vier: Merkel findet endlich ihre “gemeinsame Lösung”
Im Zweifelsfall schließ ich mich der Meinung von Dr. Painkiller an.
Wofür muss die Menschheit denn überhaupt überleben?
Wer braucht uns denn wirklich?
Wir die Menschen sind die Spezies mit dem am weitesten entwickelten Gehirn, wir können uns selbst definieren, abstrakt denken und vieles mehr, aber seit es den Menschen gibt verfolgt er das selbe Programm wie alle anderen Lebewesen, fressen was schwächer ist und sich vermehren, das Kleinhirn befiehlt, die Hormone strömen und mit der Selbstbestimmung ist es nichtmehr weit her.
Man macht sich gedanken um die Rohstoffe, die nächsten Generationen und das überleben der Menschheit aber wäre es nicht viel netter einfach die biologische Uhr abzustellen, sich gegen das Kleinhirn aufzulehnen undzu sagen das die Menschen die genau jetzt gezeugt werden die Letzten sind? Zeigen wir Freud den Mittelfinger, die technologie haben wir.
Mann könnte mit den Rohstoffen prassen und sich aufführen wie man will, man müsste sich nicht für die nächsten Generationen mitwirtschaften sondern könnte genießen was man hat. Umweltverschmutzung müsste nur auf ein Maß reduziert werden das es der Erde nach der großen Party gerade noch erlaubt sich zu regenerieren.Wer aus der jetzigen generation unbedingt ein Kind haben will könnte eines Adoptieren es gibt genug denen es ein schöneres leben garantieren würde.
Wenn die Menschen dann langsam weniger werden und man sie nichtmehr braucht stellt man die Atomkraftwerke ab später Kohle und Co.
Die Letzten Menschen können sich zusammen raufen, sie haben von jetzt an gesehen ein ganzes Leben um Englisch oder sonst eine gemeinsame Sprache zu lernen und keinen Grund einen Krieg zu führen ...
Die Religionen können sich nicht beschweren “seid fruchtbar und vermehret euch” war ein Tipp vom Herrn “du sollst nicht töten” ein Gebot, bis jetzt haben wir uns an das Falsche gehalten.
Irgendwann hocken die übrigen Menschen zusammen, keine ahnung vielleicht saufen sie sich nochmal die hucke voll und einer nach dem anderen Fällt um,
der Letzte macht das Licht aus,
und fertig ist’s mit Menscheit.
Das Universum juckt das nicht.
(Wow, ist länger geworden als gedacht, war nur so nen gedanken von mir.)
die meisten menschen benehmen sich schon so…aber sowelche muss es immer geben, aber es müssen auch wieder welche geben die nicht so sind und die leben wollen und für mehrer generationen sorgen…
wie sokrates einmal sagte Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
In jeder generation wird es sowas geben und in ein paar jahren wird wieder sowas gesagt, das 2100 oder so die welt untergehen wird…das is der lauf der dinge…das universum zeichnet sich durch konstanten aus und deswegen muss sowas auch auftreten…wer weiss, vielleicht ist deswegen auch die maya kultur untergegangen und vielleicht werden wir auch so untergehen aber eins haben wir den anderen ausgelöschten kulturen voraus…sie haben uns etwas hinterlassen, das uns hilft nicht ihre fehler zu begehen wie, glaube bei den mayas war, das sie eine zu hohe bevölkerungen hatten und zuwenig nahrung…das kann uns durch die forschung nicht so schnell passieren…
der mensch ist ein wesen das recht schnell aus seinen fehlern lernen kann und er kann sich zwar nicht so schnell anpassen, dafür kann er die natur verändern…
meiner Meinung nach “muss” es die die Leben und sich vermehren wollen nicht unbedingt geben, ich finde nichts Schlimmes daran wenn im Jahr 2100 kein Hahn mehr nach der Menschheit kräht.
Versteh mich nicht falsch ich bin kein Misanthrop, ich finde auch nichts Schlimmes daran wenn es im Jahr 2100 noch Menschen gibt, aber dann muss sich was ändern.
Ich hasse solche plakativen Sätze aber: so wie jetzt geht es nicht weiter.
Wir haben verschiedene Möglichkeiten:
1) Die technologie wird uns Retten: die Technik und der Stand des Wissens entwickelt sich rasant. Hoffen wir einfach das die Welt solange durchhält bis wir entweder abhauen oder sie retten können. Das ist Pokern auf Zeit, hoffen das am Ende alles gut wird und solange bis es soweit ist, was wir haben dem Fortschritt opfern.
2) Party on: Vorrausschauend wie wir sind hauen wir auf den Putz bis es nichtmehr geht, feiern bis zum Untergang im wahrsten Sinne des Wortes und weil wir wissen das es am Schluss nicht genug für alle gibt Rüsten wir schonmal auf damit wir, wenn es soweit ist, möglichst viel vom Kuchen abbekommen. Der Gewinner sitzt dann auf dem Scherbenhaufen und sieht genauso doof aus wie der Rest.
3) Back to the roots: wieder leben wie im Regenwald, da hat doch niemand wirklich Lust drauf deshalb wird es auch nicht funktionieren.
4) Alles wird gut: Augen zu und durch, Gott wird alles richten und wenn wir daran glauben wird er uns retten egal was wir sonst so treiben die Ungläubigen kommen in die Hölle das gibt dann wieder Kohle für die nächsten Jahrtausende.
Im Moment machen wir nen Mischmasch aus allem, was uns sicher nicht umbringen wird wenn der Maya Kalender zuende ist oder sonstwas aber irgendwann sicher, da halte ich meinen Vorschlag doch mindestens für eine nette Alternative.
Ich denke nicht, dass wir Menschen in der Lage sind, die Welt zu zerstören.
Wir zerstören vielleicht uns und den Großteil der Tier-/Pflanzenwelt, aber was auch immer wir anstellen um es so weit zu bringen, die Erde wird sich kurz umschauen, hüstelnd auflachen und dann denken “Och ja, dann ma weiter, nä!”, woraufhin sie sich bis ins Unendliche mit ihren Planetenhomeys tänzelnd im Kreis dreht.
Wir als kleine Menschen, die die Erde jetzt seit ein paar Jährchen bewohnen, können der Erde doch nicht wirklich was anhaben.
Uuuuund:
Daumen hoch und fünf Sterne für mich, wenn ihr am 20.12.2012 (in der Nacht vor dem Untergang) einen Saufen geht, alles anschreiben lasst und wartet, bis der Deckel mit euch am nächsten Tag das Zeitliche segnet.
Die Maya erwarten, bzw. würden keinen Weltuntergang erwarten. Das am 22.12. oder am 23.12. ihr Kalender endet ist nämlich nicht die ganze Geschichte. Ihr Kalendersystem ist zyklisch und endet demnach zwar an dem Datum, läuft dann aber wieder einfach von vorne los. Es gibt auch keine Hieroglyphen der Maya die irgendetwas vom Ende der Welt erzählen.
Interessant ist aber das sie glaubten, schon in der 5. Schöpfung zu leben. Es kann also gut sein dass unsere Schöpfung genauso endet wie die davor, aber es gibt kein Datum, an dem es passieren wird. Ein wichtiges Datum der Maya, das oft Erwähnung fand war der 24. Februar 9898. An dem hohen Datum kann man schon erkennen das vorher, zumindest ihrem Glauben nach, kein Weltuntergang stattfindet, warum sollte man sonst über etwas reden, das nicht mehr stattfindet. Allerdings gibt es keine Hieroglypheneinschriften die über das Jahr 9898 hinausgehen…vielleicht ist also das das Datum vor dem wir uns fürchten sollten - oder auch nicht
