Man hört ja gar nicht mal so unoft, dass Schüler die Schule zum Kotzen finden. Aber wenn sie dann arbeiten müssen, möchten einige oder vielleicht auch viele doch lieber in die Schule zurück. Also interessiert’s mich halt: Was ist besser? Schule oder doch die Arbeit? Was meint die gemeine Community?
Ich persönlich bin momentan der Meinung, dass es besser ist, wenn man arbeitet. Kommt halt auf den Beruf an. Ich war zum Beispiel mal für eine Woche als Dachdecker tätig =D
Also mein Empfinden ist - nach mehrfachen Wechsel von Schule zu Arbeit und zurück - dass man imemr das gerne möchte, was man gerade nicht macht. In der Arbeit sehne ich mich z.B. auf die lockere Art und die Anzahl der Freunde. Wenn man jedoch in der Schule ist, hat man kein Bock auf ätzend langweiligen Unterricht und ständiges Lernen oder Hausaufgaben.
BlaZe - 16 Juni 2010 06:12 PM
Schule hab ich immer seeehr früh schluss…was natührlich nie verkehrt ist
Nicht unbedingt. Wenn ich um 8 Uhr in der Schule sein muss, und erst um 15 Uhr Schluss habe, mus sich danach noch Hausaufgaben machen, oder zumindest lernen. Dass heißt du kannst schonmal bis 17 Uhr rechnen. Das sind 9 Stunden. Genau so viel wie ein normaler Arbeitstag (8 Stunden plus 1 Stunde Pause).
Ich persönlich komme lieber eine Stunde später nach Hause, wenn ich weiß, für heute alles getan zu haben. Ich finde im Endeffekt, dass die Arbeit besser ist.
ich war selten in der schule und arbeit war immer scheiße. ich dachte dass geht nie gut mit mir. nach einem eher kritischem lebensweg kam ich dazu mir sehr viele verschiedene berufe anzuschauen. dann habe ich den einen gefunden der mir gefallen hat und bin ihm nachgeganen. mein job sehe ich mehr als hobby an als arbeit. ich kann es nur jedem empfehlen !!!rumschnuppern und praktikas!!! auch wenn es ein ganzes jahr kostet. finde was dir gefällt und die nächsten 40-50 jahre sind keine qual sondern durchweg positiv. das hintenraus überwiegt. und nur in dem was dir taugt wirst du über lang etwas erreichen.
leute ich schreib viel scheiß, aber diese meinung ist mehr als gold wert, sie bedeutet leben!!!
Kommt drauf an wo du was mit wem machst. Mit den richtigen Leuten is beides geil, mit den falschen beides die Hölle und ich weiß wovon ich spreche. Mein Job rockt z.B. richtig wenn der Chef nich am rumstinken is und permanent dazwischen fuhrwerkt, dann geht der Tag schnell rum. Isser aber da, Kaumgummiuhr.
Zur Schule will ich trotzdem nicht zurück. Der permanente Notendruck, irgend ne scheisse Auswendiglernen die man nie wieder braucht, irgendwelche verrückten mathematischen Formeln. Froh die Schule hinter mir zu haben.
Schule hab ich immer seeehr früh schluss…was natührlich nie verkehrt ist
Nicht unbedingt. Wenn ich um 8 Uhr in der Schule sein muss, und erst um 15 Uhr Schluss habe, mus sich danach noch Hausaufgaben machen, oder zumindest lernen. Dass heißt du kannst schonmal bis 17 Uhr rechnen. Das sind 9 Stunden. Genau so viel wie ein normaler Arbeitstag (8 Stunden plus 1 Stunde Pause).
Ich sollte dazu erwähnen wenn ich Blockunterricht habe geht meine Schule von 8 - 13 Uhr und ich arbeite von 9 - 18 Uhr (es gibt ganz wenig ausnahmen wo ich mal mehr Schule habe oder weniger Arbeit )
Also meine persönliche Meinung ist, das Schule schon ne tolle Sache ist. Nirgendswann hast du mehr Zeit in deinem Leben dir Wissen anzueignen und mehr oder weniger unbesorgt durchs Leben zu wandeln. Dachte auch immer das es Bullshit ist, tja wenn man erstmal Arbeitet und man merkt, dass der Konkurenzdruck immer höher und höher wird und von Tag zu Tag mehr von einem gefordert wird, das Geld trotzdem kaum ausreicht, welches man verdient, dann und genau dann sehtn man sich zurück in die Schule
Ich halte es mit Badmacstone: Seit ich gelernt habe, die Arbeit nach Übertreten der Türschwelle Arbeit sein zu lassen, gefällt mir Arbeit immer besser. (Dieser Prozess bedurfte aber einer lanen Zeit…)
Ich habe das Gymnasium nach der 10. Klasse verlassen und alle sagten mir, das würde ich später bereuen. Ich hatte aber einfach keine Lust mehr auf das Prinzip Schule und heute: 10 Jahre, 1 Lehrberuf und 3 Firmen später noch keine Spur von Reue. Warum auch, meine Qualifikation reicht um mich auf die gewünschten Jobs bewerben zu können und dabei gleichwertig wie Studierte behandelt zu werden. (IT-Bereich)
Ich kann mir vorstellen, dass es leichter ist von der Schule in das Berufsleben zu wechseln, als anders herum.
Daher würde ich erst einmal die Schule vernünftig abschließen, auch wenn man sich mal ein wenig quälen muss um seinen Schnitt zu halten, aber dieses Prinzip verfolgt man eh das ganzen Leben:
Arbeitsoptimierung- Besser werden- und wieder Optimierung. Wer sich nicht daran hält läuft auf der Stelle. Was nicht heißen muss, dass Stelle schlecht ist.
Studium UND Arbeit: Würde nicht tauschen wollen, ehrlich. Ist manchmal ziemlich stressig, aber ich hab meistens Glück, sprich wenn gerade Prüfungen anstehen ist meist weniger @work zu tun und umgekehrt. Trotzdem studier ich (bis jetzt) in Mindestzeit und bin mittlerweile auch ein etablierter Mitarbeiter.
Schule stimmt, das ist was anderes, da ich dort immer anwesend sein musste und auch Stoff durchdrücken, der mir nicht sonderlich zugesagt hat, aber die Zeiten sind vorbei, war trotzdem cool.