Ja, mit fahrrad.de bist du gut beraten. Habe dort auch schon mehrere Räder her und der Zusammenbau beschränkt sich auf: Lenker richten, festziehen, Pedale anschrauben, Vorderrad einhängen, festziehen.
Nishiki hab ich selber auch schon gesehen, ob oder wie gut die sind - keine Ahnung.
Für deinen Einsatzzweck dürfte die Nabenschaltung genügen. Kettenschaltung bietet dir die Möglichkeit besser abzustufen und leichtere Wartung (was sich bei Laien auf ein bisschen Öl beschränken dürfte), aber auch die Gefahr auf Kettenriss (auf Grund der schmalen Kette und bei entsprechendem Antritt…). Dafür entfällt das Warten bei Nabenschaltung für den Laien quasi komplett.
Achso: Rücksenden ist auch kein Problem. Der unhandliche Karton ist halt das größte Übel…
Na, vielleicht kennt ja jemand die Marken.
Schön zu hören, dass zumindest der Shop schon mal OK wäre. In manchen Bewertungen steht halt das die Rücksendung eben doch “kompliziert” wäre, aber man kann sich ja vorstellen wie manche Leute sowas angehen…
Wäre denn sonst so ein Radl von der Aussatttung her OK? Weil dies hat zum Beispiel eine gefederte Front-Gabel (denke mit Feder, also einfache Ausführung). Ist sowas allgemein brauchbar oder eher Mist weil Bruch-Anfällig?
Man könnte auch einfach mal googlen, wie die Leute über Nishiki berichten. Gibt bestimmt nicht nur dich, der sich diese Frage mal gestellt hat.
Also ich selber habe auch einen anderen Shop schon ausprobiert (boc24.de), da wurde mir das Paket sogar von daheim abgeholt. Bei fahrrad.de habe ich ein Rad einfach zur Post gebracht und gut. Wichtig ist, das Paket aufzuheben, denn die sind schwer aufzutreiben.
Ich denke mal du wirst nichts wiegen, also kannst du auf so ein Rad in meinen Augen ohne Bedenken zurück greifen. Bei den Gabeln brauchst du dir keine Gedanken machen, da bricht nix. Wird eine normale Stahlfeder sein. Aber wenn du dem Durchschnittsgewicht entsprichst, wird die reichen.
Die verbauten Shimano-Teile (Schaltung, Naben, Dynamo) dürften in Ordnung sein. Und rein von der Optik her würde ich das Teil als ansprechend befinden.
Shimano ist das einzige was ich kenne. Na, außer vielleicht ‘ner Sachs Torpedo, die kennt jeder von seinem Kinder-/Jugendrad
Meine Maße sind recht durchschnittlich (bzw. leichter): 1,80 m groß, 74 Kilo.
Meine Nachwuchs-Manufakturen hängen 83cm über’m Boden, wäre dann eine Rahmengröße von 58 bei 28”-Rädern angemessen?
Pause is gleich um, aber ich werd noch mehr dazu sagen!
Erst mal: 58er rahmen auf 1,8 is gar ned in ordnung!
Und ich rate dir auch dringend von ner 7 bzw 8 gang nabenschaltung ab!
Details warum und wiso gibts wenn ich kacken geh oder daheim bin :D
Pause is gleich um, aber ich werd noch mehr dazu sagen!
Erst mal: 58er rahmen auf 1,8 is gar ned in ordnung!
Und ich rate dir auch dringend von ner 7 bzw 8 gang nabenschaltung ab!
Details warum und wiso gibts wenn ich kacken geh oder daheim bin :D
Alles klar, ich bin gespannt. Also auf die Antwort, nicht auf “Dein Ergebnis”.
Trotzdem schonmal: Happy Darmevakuierung!
(EDIT: Faustformel gefunden, selber gerechnet: Schritthöhe ohne Schuhe (82cm) * 0,66 macht was im Bereich von 55er Rahmen.)
Ich würde dir ein trekking oder cross bike empfehlen!
Rahmen is relativ gleich, nur die ausstattun variiert dabei!
Trekking = mit kotflügel, licht, gepäcksträger etc…
Cross is relativ nackt, man kann jedoch alles nachrüsten.
Zur schaltung: nabenschaltungen haben einen sehr kleinen über- und untersetzungsbereich. Das merkt man vorallem wenn man steil bergauf oder schnell gerade aus fahren will! Da is die erste zu stark bzw die die 8. Zu lahm. Weiters gibts bei nabenschaltungen oft probleme wenn mal was kaputt wird. Geschaltet wird ja über eine (alles andere als bruchsichere) plastikbox an der nabe und ein planetengetriebe im inneren. Fällt das bike um und die box bricht (was öfters vorkommt als man glaubt) dann muss man box, seil und schalthebel tauschen…
Kkstet ca 70-90 euro! Generell ist eine nabenschaltung eher für leute ausgelegt die eher wenig und vor allem kurzstrecken fahren.
Viel besser is da eine normale 27G kettenschaltung! Wenns mal umfällt passiert weitmnicht so schnell was und ausserdem hat man einen viel größeren bereich an über und untersetzung.
Die wartung ist natürlich auch einfacher und vor allem günstiger.
Für deine bedürfnisse sollte eine shimano deore vollausstattung genügen. Die is qualitativ ok und trotzdem nicht allzu teuer. Wichtig dabei ist nur dass alle teile
einigermaßen die gleiche quali haben. Sehr oft (eg fast immer) wird hinten ne gute schaltung verbaut, rest is dann aber müll!
Also auch die kurbelgarnitur, schaltung v und vir allem die lager ins auge nehmen.
Rahengröße musst du sowieso erst mal auf verschuedenen modellen probiern, aber ich tipp auf 53 oder 55.
Aja interessant wär noch was das ding kosten darf, dann kann ich dir noch genaueres sagen.
Inet kauf würd ich btw vermeiden. Im endeffekt musst dann am anfang trotzdem nen service machen lassen dass alles geht und dann is das gesparte geld auch schon wieder weg.
So das wars von mir am klo, ich geb zurück an euch
OK, also Fakt ist: Ich werde wenig fahren und ich bin stinkfaul. Du schreibst der Wartungsaufwand bei Kettenschaltung wäre geringer - oder einfach nur einfacher? Weil eigentlich lese ich gerade überall das die Nabenschaltungen extrem wartungsarm sind. Ich glaube nicht, dass ich genug fahre um überhaupt mal einen Verschleißausfall hinzubekommen.
Das die beim Hinfallen kaputt gehen können ist natürlich Mist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit? Gibt’s da ne ca.-Aussage?
Über die Abstufung der Gänge habe ich nun auch schon nachgelesen, beim Shimano wäre es eine Differenz von 3,7 für mich klingt das ausreichend, Berge gibt’s hier oben ja nicht.
Warum ich so auf die Nabenschaltung fixiert bin: Ich bin faul, will keine öligen Finger beim Kette wiederr auflegen bekommen und würde mich bei 2 Schaltern mit 4 Hebeln nur vertun. Zudem fahre ich dann wohl viel Stadt, an Ampeln im Stand runter schalten zu können klingt für mich einfach sehr charmant.
Preislimit ist momentan mit 500 Euro gesetzt. Ich weiß eh noch nicht, wann ich zum Kaufen komme, denn momentan stehen noch mehrere Anschaffungen an und ich bin halt nicht Krösus.
Puh. Ich dachte hier kommt jetzt eine Entblößung für mich.
Zugegeben, ich bin kein Fahrradtechniker, aber den Wirbel, den du hier mit deinem Eingangspost gemacht hast, kann ich nicht verstehen. Alles was du sagst, klingt für mich nach wilcox, der wenig fährt, das Bike so und so nicht stark beansprucht (Kurbellager) und die Gänge wohl eher nicht so dringend braucht (flacher Norden).
Das mit dem Service am Anfang ist quatsch, denn es wird das gemacht, was ich bereits anfangs schrieb. Lenker richten, Pedale dran, Sattel einstellen und das Rad vorn einhängen. Mehr ist es nicht. Service brauchst du als Vielfahrer, wenn das Kurbellager langsam fest geht oder die Bremsklötze verschlissen sind, aber nicht wenn dir ein fahrbereites Bike geliefert wird.
Aber gut, ist wohl ne Glaubensfrage. Entscheiden muss der Käufer.