Ich deutete über den Wortstamm.
Fliegen: Ich deute mal “auf die Fresse…” oder “5 Stockwerke nach unten…” oder “aus dem Betrieb…” oder sowas nicht darunter. Also Flattern ohne Flatterflügeleins. Und somit auch nicht Batman-Schweben, sondern wie ein Vogel oder eine Skat-Rakete (Betont: SKat und nicht SCat. Bei Koprophilie hätten wir nur “Duuurchfaaaall-Maaaann” als Option).
Kleidung ergibt also Trägheit und Gewicht, Körnchen im Wind macht blind, Disney’s Oben lässt gefrieren, und ein Vogel durchschlägt einen wie Hermi auf Speed. No, Sir - ich mag mein Leben.
Unsichtbar-Sein. Das bedeutet nach Wortstamm “nicht gesehen werden können!” - ergo: Kleidung und sowas zähle ich schlicht mal dazu. Ein semipermeables Lux-Kraftfeld oder so ein Nerd-Kram… Von mir aus Raumkrümmung in nächster Nähe zum Körper.
Desintegration ist also nicht nötig (hurra, ich darf leben!). Blöd nur ist folgendes: Kann man entscheiden, wann man unsichtbar ist? Wenn ja, dann entsteht kein Nachteil. Wenn nein: Dann hat man geschissen (siehe: Jagd auf einen Unsichtbaren, wobei Zellaustausch dort nicht bedacht wurde).
Ich würde es gerne dann noch daran koppeln, dass es nur im Wachzustand möglich ist - sonst rutscht man aus, verletzt sich und *badum-tsss* wird übersehen. Der Notarzt kann nichtmal mehr den Tod feststellen.
Eigentlich müsste ich meine “Abhandlung” weiter ausstaffieren, aber ich denke, das reicht jetzt erstmal