DIe Diskussioon verläuft im Sande, da jede seine Vor-und Nachteile hat.
Ich hab 4 Jahre Wing-Tsu, Wing-Tsun..wie auch immer gemacht. Es kann schon sehr effektiv sein, aber wenn jemand richtig Karate,Judo,Kick,- Thai-Boxen beherrscht..haste du auch keine Chance !
Die beste Verteidigung?
Hmn…
1. Es nicht zu einer körperlichen Konfrontation kommen lassen!!!
2. Schneller ziehen oder weglaufen, als der andere.
3. Ein gediegener Tritt in die Weichteile oder dem Kontrahenden versuchen seitlich gegens Knie treten
4. Als erster zurückschlagen…
(Alles ne Sache der Auslegung, ich habe das einmal in nem Garfield gelesen. Er hat es als Ausrede benutzt, weil er einen kleinen Köter vermöbelt hatte.)
Aber im großen und ganzen bin ich doch eher für eine friedliche Lösung.
Dank meiner Statur war ich auch noch nie in der Situation, jemanden Schlagen zu müssen.
Hochheben und zudrücken, bis die Luft raus war oder ihn über die Schulter fliegen lassen hat bis jetzt immer gereicht. Ja OK ich war in Judo.
Die einzig wahre und erstrebenswerte Kampftechnik, die man unumstößlicher Weise, wenn man zum Herrscherr derr Wöllt werrden will ist: Chuck Norris Roundhousekick!!!!
Die beste Art sich zu verteidigen ist es, dem potentiellen Gegner immer einen Schritt vorraus zu sein. Bei den ganzen Affen die heutzutage draussen rumlaufen ist das ehrlich gesagt kein großes Problem.
Pers. bevorzuge ich Kampfsportarten die etwas weiter gehen als diese ganzen pseudo-kampf"künste” ala kickboxen & shit..
Dr. P. hat schon recht, die friedlichste Lösung ist immer noch die beste, aber mit unsren eher temperamentvollen mitbürgern geht das nicht immer :(
und die schnelle effektive Art den Gegner auszuschalten ist im Kampf am sinvollsten
Ich lerne seit 10 Jahren Aikido. Verschiedene Stilrichtungen. Mein jetziger Lehrer ist der Meinung, dass es, wenn man es zur realen Verteidigung nutzen will, nicht ausreicht nur Aikido zu trainieren.
Deshalb baut er Kali und Eskrima Elemente und viele andere nützliche Sachen ein. Man muss lernen, richtig anzugreifen, damit man lernen kann, sich zu verteidigen.
Es ist sehr praktisch, dass er und einige andere selbst Erfahrungen im Straßenkampf (Türstehermillieu) haben.
Er sagt immer, dass in einem richtigen Kampf alles drunter und drüber geht, dass da nichts mit ausgefeilten Techniken ist, die man sich vorher ausdenkt, wie man reagieren würde.
Das Einzige, was hilft, ist Training und das Verinnerlichen der Techniken. Wenn mir jemand einen Schlag ins Gesicht verpasst, kann ich mir dann hinterher ausdenken, was ich alles hätte machen können.
Oder, man hat das Training so verinnerlicht, dass der Arm automatisch hochgeht und man dem Gegner, den Arm bricht, oder ihn gegen eine Mauer laufen lässt.
Natürlich ist es immer das Beste, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, es dazu gar nicht erst kommen zu lassen. Dabei hilft dann auch schon dei Ausstrahlung der Selbstsicherheit und Ruhe, die man durch jahrelanges Training erreicht.
Es gibt aber trotzdem Fälle, wo man einfach so eine Situation nicht vermeiden kann.
Da ist es dann wahrscheinlich sogar egal, welche Kampfkunst man gelernt hat, solange man sie verinnerlicht hat.
Ich lerne seit 10 Jahren Aikido. Verschiedene Stilrichtungen. Mein jetziger Lehrer ist der Meinung, dass es, wenn man es zur realen Verteidigung nutzen will, nicht ausreicht nur Aikido zu trainieren.
Deshalb baut er Kali und Eskrima Elemente und viele andere nützliche Sachen ein. Man muss lernen, richtig anzugreifen, damit man lernen kann, sich zu verteidigen.
Es ist sehr praktisch, dass er und einige andere selbst Erfahrungen im Straßenkampf (Türstehermillieu) haben.
Er sagt immer, dass in einem richtigen Kampf alles drunter und drüber geht, dass da nichts mit ausgefeilten Techniken ist, die man sich vorher ausdenkt, wie man reagieren würde.
Das Einzige, was hilft, ist Training und das Verinnerlichen der Techniken. Wenn mir jemand einen Schlag ins Gesicht verpasst, kann ich mir dann hinterher ausdenken, was ich alles hätte machen können.
Oder, man hat das Training so verinnerlicht, dass der Arm automatisch hochgeht und man dem Gegner, den Arm bricht, oder ihn gegen eine Mauer laufen lässt.
Natürlich ist es immer das Beste, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, es dazu gar nicht erst kommen zu lassen. Dabei hilft dann auch schon dei Ausstrahlung der Selbstsicherheit und Ruhe, die man durch jahrelanges Training erreicht.
Es gibt aber trotzdem Fälle, wo man einfach so eine Situation nicht vermeiden kann.
Da ist es dann wahrscheinlich sogar egal, welche Kampfkunst man gelernt hat, solange man sie verinnerlicht hat.
Joa, es muss mehr oder weniger zu einem Reflex werden…ist nix mit 2 Schrauben in der Luft um jemand seinen FUß gegen den Hals zu treten. Sieht zwar nett aus in den Filmen, aber das ist Choreographie… (gute dazu!)
naja ^^, aber im ernst… Es ist alles eigentlich schon gesagt worden. es kommt darauf an, wie schnell man reagiert. und schnell reagieren kann man, wenn man seine kampfsportart beherrscht und verinnerlicht hat.
ich hab teakwondo und karate gemacht. und ich muss sagen, selbstverteidigung macht mir gar keinen spaß. zum einsatz ist das bei mir noch nie gekommen. ich mach lieber solche sachen =)