lerning by doing… ich hasse lernbullemie (reinfressen, bei der prüfung auskotzen, unterm Strich nix mitnehmen -.-)
ich vertrete schon immer die ansicht wie kayx, ohne druck keine Leistung, ist halt in der prüfungszeit mörder der stress… klappt aber unterm Strich… hier kurz meine “Methoden”
Vokabeln lernen, schreib ganz stupide deine vokabeln erstmal dreimal ab, frag dich ab, die wo es nich geschafft haben aufn extrablatt schreiben an sich immer 20 vokabeln staffeln… hat bei mir so ungefähr hingehauen.
Stupides Auswendiglernen von zusammenhängen (Biologie, Sport, Anatomie etc.) einfach drei mal nen zusammenhang erklären und er sollte sitzen.
mir hilft immer am Abend davor, einen Spickzettel zu schreiben, weniger die tatsache, dass ich einen hab, sondern viel mehr die Tatsache, dass ich mich mit dem krams den ich noch nich so gut drinhab nochmal befasse. Optional kann man auch Schaubilder entwerfen, bzw. Mindmapping betreiben um sich auf nich ganz so langweilige art damit zu befassen.
und im unterricht aufpassen hilft viel (ich hasse mein Handy )
ist auch die Frage, willst du ne 1,0 mit * oder reicht dir 3,9, für 3,9 reicht immer ab und zu aufpassen und ein funken intelligenz in der birne
am Wochenende nix machn würd ich nich, des gibt schlechte laune, schlechte Laune -> Frusten, nicht lernen
ich würd jetzt einfach immer wieder wenn die langeweile kommt, nich auf BA gehn sondern ein bissle lernen und dann mich abends mit BA, zocken oder Musik belohnen
höhrt ihr eigentlich musik während dem lernen?
ich meistens, weils sich anbietet… eigentlich immer human leise, abends denn auch oft was gechilltes, klaviermusik, chopin oder das neue linkinPark album