@wilcox: Ich komm doch nächsten Monat extra nach Bayern, bzw. sage auch ab sofort bescheid wenn ich in den Bayerischen Landen unterwegs bin.
@Tom: Noch keine Rückmeldung zwecks genauem Termin, aber Angebot von meiner Frau zu fahren, dann könnten wir uns bei dir Treffen und doch zusammen anstoßen (und deine unaufgeräumte Bude begutachten )
Nein, PK, Das adelige Lebensmittelwesen hat recht, der Süden ist unten. Der Meeresspiegel ist längst nicht überall sichtbar, den Kompass kann man aber auch hier lesen. Und da zeigt die Nadel den Süden eben unten an.
Ich hasse dieses “Na, fahren Sie runter in den Norden?”
Verdammt Hacke, das heisst DER HOHE NORDEN! Hoch, weil oben, in jeder Hinsicht.
@ wilcox
Ja aber die Nadel zeigt doch wenn nach links, rechts vorne, hinten oder schräg nach linksvorn oder so… jedoch niemals nach oben oder gar nach unten… wenn dir es passiert, daß das Ding soetwas machst, steht Dir ein unmittelbares Unheil bevor…
Rauf, runter, rein raus oder drei mal ums haus mit anschließendem textilfreien Bahnenschwimmen im toten Meer, ist doch alles Latte wie Zaun, ich bin zwar um die Ecke, aber das wird wohl nix, GF ist hochreligiös, und vonwegen Ruhetag lässt die nicht mit sich spaßen
@brotschaf: Die Pole können WIR vielleicht nciht drehen, das Universum aber schon. Schließlich waren die Pole nicht imemr da, wo sie jetzt sind. Außerdem: Wer hat den Norden als Oben definiert? Stellt dich mal ins All und sag wo Oben und Unten ist. Dazu müsste man erstmal die Enden des Universums kennen, damit man das tun kann. Also könnte es auch sein, dass der Norden rechts und der Süden links ist. Ich stimem da Painkiller zu: Norden ist nicht Oben, Süden ist nicht unten. Allerdings sollten wir trotzdem bei dieser redewendung bleiben, da die meisten Leute in diesem Irrtun leben.
12.2.2012 is notiert. Bis dahin hab ich die Steine des Kölner Doms auch zum PK-Schädel ummodeliert damit jeder den Treffpunkt findet und ich nich wie beim letzten mal mittem Mop über den Bahnhof wetzen muss.
Ich muss noch mal drauf zurück kommen. BMS: Die Betrachtungsweise der Erde muss man in Relation setzen zu den gegebenen Mitteln. Da wir das Ende des Universums nicht kennen (und es dort wohl auch keinen Anhaltspunkt für oben und unten gibt) müssen wir die Position zu bekannten Maßstäben setzen, in unserem Fall die Erde und die magnetischen Pole. Dass die Pole keine Längsachse von 180°-360° durch unser Erdenrund bilden ist selbstverständlich klar, aber nicht bedeutend. Jeder der 4 Abschnitte in diesem groben Raster aus oben/unten/links/rechts hat 90°, da kann man schon mal etwas flexibel sein. Der Hamburger der von Freiburg aus nach Hause fährt sagt ja auch nicht: “Ich fahr wieder hoch und etwas weiter rechts in den Norden.”