*pust*
ich hasse es Rabe zu sein, und Thread-leichen zu fleddern…
aber besser als nochmal so ein thread zu eröffnen, irgendwie passt es auch nirgends rein…
hmm, des ist gemein, es gibt ja den Spruch: woran erkennt man einen veganer/ woran erkennt man wenn jmd. ein neues iphone hat?
er erzählts dir…
trotzdem fühl ich mich genötigt hier meine gedanken niederzuschreiben.
ich war jetzt ein 3/4 jahr vegetarier.
für mich war grund 1 warum ich jemals aussteigen sollte, meine gesundheit.
vor ner woche hatte ich ein längeres Gespräch mit nem kollegen, der ebenfalls vegetarier war (3 Jahre) und nicht mehr ist und mit meiner mum, die sich ein bissle genauer recherchiert hatten. Ich hatte mich darauf auch nochmal damit genauer auseinander gesetzt
ohne Fleisch bekommt leider fast nur denaturierte Proteine rein, die man Zitat von Kollegen: “einfach sofort wieder rausscheißt”.
Auch die Diagnostik für Eisenmangel passt auf mich wie die faust aufs auge (ich weiß da kann man viel interpretieren, so auch vonwegen asperger-syndrom)
unkomplizierteste und effektivste Maßnahme -> Fleisch
Vor ner Woche hab ich dann wieder Fleisch gegessen…
bin ich ein geistig-unreifer Mensch der nix durchziehen kann?!? ich wechsel so zeimlich alle 2 monate irgend eine ansicht zu irgend einem konsumgüter…
ist es wirklich besser, mit fleisch, (leckerer auf jeden Fall:me-gusta: ich freu mich ja so übertrieben aufn gescheiden Wurstsalat) wie teil ich des den Leuten mit, ich will weder aufdringlich sein, noch sonst was, noch will ich des denn zufällig mal beim grillen durchkommen lassen, was ich für penner bin, der nicht zu seinen idealen stehen kann.
was soll ich tun?