Übrigens: Ich lasse mich ungern als “scheiß” Raucher betiteln.
Immerhin finanziere ich damit die Renten und Hartz4 Empfänger. Weiter sorge ich damit für finanzielle Entlastung der Großkonzerne. (Aus den gleichen Gründen fahre ich Auto, kaufe ich ein, trinke ich Alkohol & Kaffee und gehe überhaupt arbeiten. Wann kommen meine Steuern eigentlich mal mir zu Gute?)
Und mir braucht auch keiner zu sagen, dass ich damit das Gesundheitssystem belaste. Grob überschlagen habe ich mittlerweile schon mehr in meine Krankenkasse eingezahlt, als ich jemals wieder rausholen könnte (naja, ihr wisst was ich meine). Es sei denn, es kommt etwas unvorhergesehenes dazwischen.
Hatte mal die allgemeine Diskussion mit einer Freundin, die bei einer Krankenkasse arbeitet. Ich hatte mich darüber beklagt, dass es überhaupt eine gesetzliche Krankenversicherung gibt und das die mittlerweile verdammt teuer ist. Sie meinte es wäre doch absolut notwendig, für den Fall der Fälle. Mein Standpunkt: Wenn ich das Geld jeden Monat anlegen würde könnte ich mir davon eine bessere Behandlung jedweder Krankheiten leisten, als meine Kasse mir jemals bieten würde.