Nach lesen des Artikels Technik-Mythos: Wasserstoff revolutioniert die Energieversorgung
Stellt sich mir die Frage wo das Problem liegt? Bei Fahrten übers Land gibt es immer in bestimmte Himmelsrichtungen einen Ansammlung von Windrädern, jenachdem wie viele Windparks in der Blickrichtung liegen schaut es schon fast aus wie im Hohen Norden.
Vermutlich liegt das Problem im Artikel an der globalen Betrachtungsweise. Bei uns in Deutschland hat doch inzwischen fast jede Gemeinde ihre Windparks ausgewiesen, wo Windräder wie Pilze aus dem Boden sprießen.
Wenn nun jede Gemeinde für sich oder einige Gemeinden gesammelt eigene Produktionsstätten für den Wasserstoff hätten um ihre Ortsansässigen Tankstellen zu versorgen, wäre das ganze von der ökologischen Betrachtung her wieder viel sinnvoller, weil der Transportweg für den Wasserstoff kleiner ist.
Oder man geht noch einen Schritt weiter. Größere Parks haben ihre Anlage zur Gewinnung von Wasserstoff und auch gleichzeitig eine Tankstelle. Somit verdient die Gemeinde direkt am PKW-Halter.
So könnte der Strom, sofern er erst durch die Anlage geführt wird, bei Überproduktion für die Gewinnung von Wasserstoff genutzt werden. Anstatt die Windräder abzuschalten. Also besser ca. 30% Wirkungsgradeinbuße, aber man produziert was, als die Dinger abschalten und 100% Wirkungsgradeinbuße.
Durch meine Idee mit der dezentralen Produktion und Verteilung, lassen sich die weiteren 20% die im Artikel für Lagerung und Transport aufkommen weiter minimieren.
Und für den Fall das man eine größere Produktion benötigt, dann stellt man halt noch ein paar von den hässlichen Windrädern auf.
So wäre dann zumindest die Nutzung des Automobiles wirklich mal grün.
In meinen Augen ins die derzeitige Elektroautobewegung total der Humbug. Ja, das Auto hat keine Abgase mehr, aber wo kommt der Strom den her?
(Hier bitte kurz den Anhang beachten, wer selber ein wenig Ursprungsforschung betreiben will https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm )
Wenn jetzt immer mehr Elektroautos auf den Markt gehen, welchen Stromquellen werden dann wohl eher hoch gefahren? Womit die Argumentation für ein Elektroautos fürn Arsch ist, weil CO2 neutral wird der Strom sicherlich nicht sein der ins Auto kommt.
Vergleicht man nun noch den Zeitverlust zwischen Akkuaufladen und das Betanken eines Gas- oder Benzintanks ... weiß zwar nicht wie lange das inzwischen dauert, aber es wird sicherlich noch um einiges länger dauern. Wird das Fahrzeug noch gebraucht und man muss aufladen so ist die Wartezeit sicherlich störend.
Ein paar gedanken Spiele:
- Vielleicht macht man auch Wasserstoffhybrideautos. Wo man beim Bremsvorgang durch Energierückgewinnung einen Akku aufläde, der dann bei Stadtfahren genutzt wird.
- Das schmelzen der Pole könnte in Autos abgeführt werden, Holland muss keine Angst haben abzusaufen
- Die Terrorzellen die ihre Gelder über Ölan und -verkaufen erwerben verlieren eine Geldquelle
- Umweltzonen können vielleicht wieder reduziert werden, weil weniger Stadstoffe in die Luft geblasen werden und vielleicht wird die Klimaerwärmung verlangsamt.
- Ob der Zuckerberg wir ein paar Millionen überlässt?
So und nun wieder auf die Arbeit FOKUSIEREN!
Edit: Ups, ist doch was lang geworden.
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