@Tom: Da könnte man gegen Klagen, wenn die Abnehmer für Müll sind und das dann auch beim DSD (Duale System Deutschland) anliefern, dann haben die auch alles zu nehmen was im Gelbensack rein darf.
Immerhin und das wissen die meisten nicht, bezahlst du die Müllgebühr von Joghurt-Becher & Co beim Einkauf. Die Artikel mit dem Grünen Punkt dürfen diesen nur auf ihre Produkte drucken, wenn sie ans DSD eine Gebühr entrichten, die auf die Produktionsmenge des Verpackungsmaterials gebunden ist.
Also wer seine Joghurt-Becher in den Restmüll wirft, der hat einfach GELD ZUVIEL (Meine Meinung).
Wenn also zu viel Restmüll im G-Sack landet, kann man davon ausgehen das über kurz oder lang die Preise im Supermarkt für die Plastikverpackten Sachen steigen, weil DSD die Gebühren anzieht um die Unkosten für die Entsorgung der Falschsortierten Sachen wieder rein zu holen.
Und wer jetzt sagt: „Alles quatsch, die wollen uns mit der Sortirerei nur ärgern und es geht eh alles auf die Deponie“. Der hat unrecht.
Ich war in Wasserberg bei einer der Sortieranlagen vom DSD und habe dort die Herren zumeist dunklen Hauttypens gesehen die am Band standen und dann in Handarbeit den Müll vom Band holten. Gut ein Teil geht auf die Deponie, aber das ist dann der Teil mit dem sie nicht mehr anfangen können oder der von Fry versteckt wurde und dort nichts zu suchen hat.
Dann hab ich schon Papiersammelstellen im niederländischen Heerlen gesehen wo das ganze Altpapier fertig gemacht wurde um wieder neues draus zu machen.
In einem Vorort von Düsseldorf wo schön brav (soweit wie das faule Pack von Bevölkerung es schon gemacht hat) grün, weiß und braun Glas aus den Glasiglus angeliefert wurde zum Einschmelze