Das von A nach B kommen in der Großstadt
Radwege:
1. Hören die teilweise einfach so auf und du endest auf der Straße wo dich die Autofahrer gekonnt wissen lassen, dass du ein schwächerer Verkehrsteilnehmer bist und den Seitenspiegel fast an dir streifen lassen.
2. Wird öfter die Straßenseite des Radweges gewechselt was zu unnötigen Wartezeiten an den Ampeln führt
3. Werden die oft als “Gemeinsamer Geh- und Radweg” geführt wo trotz der Breite dann Gruppen glauben sie müssen alle zu viert, fünft oder gar sechst nebeneinander gehen.
4. Leider machen die Leute das auch auf “Nur-Radwegen”
Nichtsdestotrotz ist Fahrradfahren im Sommer noch immer das beste. Oder zumindest das geringere Übel
Denn:
Auto: Durch den Baustellensommer ist nicht nur in der Rush-Hour das Weiterkommen zäh.
Öffis: Ebenfalls Baustellen sodass einige U-Bahn-Stationen einfach gesperrt sind und mich zu mehrmaligen Umsteigen zwingt, da bin ich mit dem Rad weit schneller in der Arbeit. Außerdem gibt es immer noch jede Menge nicht klimatisierte Waggons, und wenn sich da am späten Nachmittag die Bauarbeiter schön nach der Arbeit an den Halteschlaufen festhalten kann man olfaktorisch nachvollziehen wie deren Arbeitstag so war