wenn sie halbtot in der ecke liegen und man sie dann fragt ob des vielleicht am Insoulin liegt, dass sie erst dann draufkommen sich etwas zu spritzen
... meinem Vater fallen die Anzeichen gar nicht auf wenn der unterzuckert ist.
Ich bin erstmal froh das meine Ma und mein Pa beide einen erste Hilfe kurs mit gemacht haben. Dann ruft meine Ma auch erst 112 an und DANN erst meine große Schwester… und versucht nicht mehr meinen bewusstlosen Dad Cola einzuflößen. -.-
Sie ist einfach zu unsicher. Aber nachdem Kurs ist jetzt hoffentlich alles besser.
ey sach ma hastn gedicht geschrieben oder was? ..,kla!
@LSZ Tut mir leid für deinen Vater bzw. für dich das er es noch nicht annehmen kann wenn ihr ihn auf seine Medikamente hinweist. Ich denke das hat nichts mit dem Ego des Mannes zu tun sondern mit dem Ego des Menschen - jeder Mensch hat für sich seine einzig wahre Wahrheit und in dieser Wahrheit weiß er -zwischen vielem anderen- auch wie es seiner Gesundheit geht. In seiner Wahrheit.
Das ist ein Lernprozess die einzig wahre Wahrheit anderer zu hören und mit seiner Wahrheit zu vergleichen und ggf. Anpassungen vor zu nehmen - lass dich nicht davon ärgern wenn deine Wahrheit nicht sofort gehört wird.
Als alter Alice-Hyper-Freak gesonderter Natur mit CC-Ambitionen und Riesenfundus: Thank ya *verbeug*
(oder in kurz: Thx =^^=)
Dann und wann kotzen mich solche Stereotypisierungen an - insbesondere, wenn sie “pressen”. Da gebe ich gerne Dampf ab - besser als “Schnauzehalten” ^^
Als Mann könntest du das doch aber evtl. noch verstehen. Eine Krankheit wie Diabetes bedeutet eine Schwäche. Und das kann sich ein Mann niemals eingestehen und wenn er ständig darauf angesprochen wird, wird das nur schlimmer.
Das Ego des Mannes ist sehr dumm,überflüssig,nutzlos,contraproduktiv,scheiße!
FTFY such dir ein Wort aus…
Bei so Sprüchen könnte ich aus der Haut fahren!
Männliches Getue ist echt das alllerletzte aber man kann nunmal manchmal nicht gegen seine Gene anstinken geht mir auch so…
Aber man muss nicht so tun als ob man nix dagegen machen könnte
Tja, so mancher hat sich damit abgefunden, was er ist. Wenn mans erkannt hat ists manchmal einfacher es abzustellen.
Das sag ich auch jeder Frau, die rumpisst das sie jeden Monat ihre Tage hat und SIE das Kind austragen muss und blah.
“Du BIST eine FRAU, das ist deine Bestimmung, also finde dich damit ab!”
Ich bin halt ein Arschloch
Stereotypisierung und Schubladendenken sehe ich grundsätzlich auch als Zeichen eines kleinen Geistes, aber es kommt ja nicht von ungefähr. Gewisse Richtungen gibt es schon an, vor allem wenn man selbst spezielle Dinge schon mehrfach erlebt hat wie z.B. das Ego-Problem. War ja auch nur eine Vermutung von mir, kenn den Mann ja nicht.
Tja, so mancher hat sich damit abgefunden, was er ist. Wenn mans erkannt hat ists manchmal einfacher es abzustellen.
Das sag ich auch jeder Frau, die rumpisst das sie jeden Monat ihre Tage hat und SIE das Kind austragen muss und blah.
“Du BIST eine FRAU, das ist deine Bestimmung, also finde dich damit ab!”
Ich bin halt ein Arschloch
Stereotypisierung und Schubladendenken sehe ich grundsätzlich auch als Zeichen eines kleinen Geistes, aber es kommt ja nicht von ungefähr. Gewisse Richtungen gibt es schon an, vor allem wenn man selbst spezielle Dinge schon mehrfach erlebt hat wie z.B. das Ego-Problem. War ja auch nur eine Vermutung von mir, kenn den Mann ja nicht.
Sorry aber du hast nicht verstanden was ich dir sagen wollte…
Es geht nicht um andere sondern um dich!
Ich finde Sachen zu sagen wie, ich bin ein Mann ich bin halt so, echt billig!
Genauso wie:” ich bin halt ein Arschloch… kann man nix gegen machen”.
Die Tatsache das du das weißt und nix dagegen machst macht es noch schlimmer!
Tja, so mancher hat sich damit abgefunden, was er ist. Wenn mans erkannt hat ists manchmal einfacher es abzustellen.
Das sag ich auch jeder Frau, die rumpisst das sie jeden Monat ihre Tage hat und SIE das Kind austragen muss und blah.
“Du BIST eine FRAU, das ist deine Bestimmung, also finde dich damit ab!”
Ich bin halt ein Arschloch
Stereotypisierung und Schubladendenken sehe ich grundsätzlich auch als Zeichen eines kleinen Geistes, aber es kommt ja nicht von ungefähr. Gewisse Richtungen gibt es schon an, vor allem wenn man selbst spezielle Dinge schon mehrfach erlebt hat wie z.B. das Ego-Problem. War ja auch nur eine Vermutung von mir, kenn den Mann ja nicht.
Sorry aber du hast nicht verstanden was ich dir sagen wollte…
Es geht nicht um andere sondern um dich!
Ich finde Sachen zu sagen wie, ich bin ein Mann ich bin halt so, echt billig!
Genauso wie:” ich bin halt ein Arschloch… kann man nix gegen machen”.
Die Tatsache das du das weißt und nix dagegen machst macht es noch schlimmer!
Ich bin ein Mann ich bin halt so sage ich nicht, es gibt gewisse Muster, die mMn trotz aller Individualität sehr gut passen. Natürlich nicht immer und nicht bei jedem, aber meistens.
Eins ist fakt, der Mensch ist wie er ist (innerhalb seiner Person) und es gibt nur einen einzigen Grund, warum sich jmd. dauerhaft ändert und das ist wenn er selbst einen Nutzen darin sieht.
Am beispiel der Krankheit ändert sich jmd. nur weil der Nutzen daraus ist, dass er/sie weiterleben kann, ansonsten würde er/sie das niemals tun!
Ich kann natürlich was dagegen machen wie ich bin (zb Arschloch^^) aber warum sollte ich?
Ich passe mich der Gesellschaft an, als Arschloch kommt man oft - nicht immer - weiter, das ist meine persönliche Erfahrung. Sicher hat das jmd. anders erlebt, aber die Persönlichkeit ist eine Spiegelung des Umfelds wie man aufwächst finde ich. Und in unserer Ellenbogengesellschaft… was soll da schon rauskommen?
Seltene Geister wie Gandhi bewundere ich. Zb sein Satz “Sei du selbst die Veränderung, die du wünschst für diese Welt”. Absolut richtig, es wäre schön wenn das alles so möglich wäre, nur wird das meistens nicht anerkannt in unserer Welt.
Eins ist fakt, der Mensch ist wie er ist (innerhalb seiner Person) und es gibt nur einen einzigen Grund, warum sich jmd. dauerhaft ändert und das ist wenn er selbst einen Nutzen darin sieht.
Am beispiel der Krankheit ändert sich jmd. nur weil der Nutzen daraus ist, dass er/sie weiterleben kann, ansonsten würde er/sie das niemals tun!
Da stimme ich dir 100% zu!
LordSmug - 04 April 2013 09:30 AM
Ich kann natürlich was dagegen machen wie ich bin (zb Arschloch^^) aber warum sollte ich?
Ich passe mich der Gesellschaft an, als Arschloch kommt man oft - nicht immer - weiter, das ist meine persönliche Erfahrung. Sicher hat das jmd. anders erlebt, aber die Persönlichkeit ist eine Spiegelung des Umfelds wie man aufwächst finde ich.
Ich seh das natürlich auch aus meiner Sicht und will einen Vorteil für mich!
Deswegen sag ich dir das mich solche Aussagen stören weil ich es besser fände wenn sie nicht hier geschrieben würden bzw. noch besser keiner eine solche Einstellung hätte
LordSmug - 04 April 2013 09:30 AM
Und in unserer Ellenbogengesellschaft… was soll da schon rauskommen?
Dieses Argument ist wahrscheinlich schon seit Tausenden von Jahren die Ausrede Nummer eins…
Entweder bin ich ein Arschloch und dann muss ich es auch akzeptieren das andere das scheiße finden oder ich versuche keins zu sein!
Aber eins zu sein und so zu tun als wär man das völlig unfreiwillig weil es in der Gesellschaft nicht anders möglich ist und weil das Umfeld einen so geprägt hat ist in meinen Augen ziemlich Feige…
Aber eins zu sein und so zu tun als wär man das völlig unfreiwillig weil es in der Gesellschaft nicht anders möglich ist und weil das Umfeld einen so geprägt hat ist in meinen Augen ziemlich Feige…
Tut er doch gar nicht. Bewusst ist er es, ohne einen Grund zu sehen, sich ändern zu müssen. Dass du das jetzt <bitte hier ein Adjektiv deiner Wahl einfügen> findest, stört ihn sicher wenig.
Entweder bin ich ein Arschloch und dann muss ich es auch akzeptieren das andere das scheiße finden oder ich versuche keins zu sein!
Akzeptiere ich vollkommen, kann mich ja nicht jeder toll finden
Brotk-Orb - 04 April 2013 09:44 AM
Aber eins zu sein und so zu tun als wär man das völlig unfreiwillig weil es in der Gesellschaft nicht anders möglich ist und weil das Umfeld einen so geprägt hat ist in meinen Augen ziemlich Feige…
Irgendwas hast du da falsch gelesen. Ich habe nicht gesagt ich mache es unfreiwillig.
Ich sage bis zu einem gewissen Alter wird man geprägt, ich glaube es braucht erst ein Alter bis man erkennt das man nicht so sein müsste…
Das mit dem Umfeld war nur auf die Entstehung der Persönlichkeit bezogen, so zu bleiben oder nicht ist eine Entscheidung die man mit sich selbst trifft.
Das Wort Feige würde ich auch durch Faul oder Resignation ersetzen. Sicher könnte man das alles hinter sich lassen und mit der neuen Weltanschauung durchstarten, aber der gemeine Bürger macht das nicht, zu viel Aufwand ohne echten Nutzen. Was wäre denn der Nutzen? Ein reines Gewissen? Das hat sowieso keiner.
Vlt. würde man sich weniger über Gesellschaft und Politik aufregen und wir müssten hier nicht drüber diskutieren, ob ich ein Arschloch bin oder nicht
Also mein Großvater hat damals radikal alles umgestellt. Er wollte nicht abnehmen und er wollte keine Herz-OP. Als ihm der Arzt dann sagte, dass er so nur noch vielleicht 1 Jahr zu leben hat, meine Güte ging der Teufel ab. Vorher war er doppelt so schwer wie ich, danach fast leichter und die OP hat er natürlich auch machen lassen. Lebte dann auch noch entsprechend wesentlich länger.
Auch wenn ich der Meinung bin das der Mensch nur die Summe seiner Gene ist und der komplette Charakter genetisch bestimmt wird (nix von wegen Seele oder ähnlichem, es liegt ALLES in den Genen). Man hat doch seine Wahlfreiheiten und kann bestimmten was man macht.
Ich weiß auch das viele Kerle beim geringsten Schnupfen rumjammern das sie gleich sterben oder ewig nicht zum Arzt gehen wollen. Ob das nun an meiner medizinischen Ausbildung liegt oder an meinem Charakter, keine Ahnung, aber ich mach sowas nicht. Ich weiß wann eine Krankheit wirklich gefährlich ist, wann ich einen Arzt brauche und wann nicht.